Kann mir Jemand den spielerischen Mehrwert des Tiefspielens erklären?Früh hat geschrieben: ↑02.03.2022, 11:48 Zum Spiel gestern konnte man schon deutlich mehr Anstrengung von vielen sehen, aber die Veränderung hätt ich mir doch anders vorgestellt.
Wenn wir dauernd hinten kämpfen, sollte dann nicht das System angepasst werden?
Ständig dieses leere raus passen, oder tief spielen und dann zum Wechsel gehen.
Dumont läuft sich die Hacken ab, Uvira ebenso, Müller erstaunlicher weise nun auch, aber ständig ohne Anspielstation allein vorm Goalie...
Wenn ich mir München anschaue, geben die keinen Puck weg. Wenn gewechselt werden muss, fährt halt einer hinters Tor und wartet.
Wenn ein Angriff zu scheitern droht, drehen sie ab und versuchen es erneut.
Dieses rausspielen, macht für mich doch nur bei Führung Sinn um den Gegner zu zermürben und Konter zu kreieren
und nicht unter Not zu wechseln um gleich wieder unter Druck zu geraten?
Ist es leichter Angriffe zu parrieren und zu kontern? Bringt man damit den Gegner vom eigenen System ab?