Da sprichst du vielleicht was wahres an und das beste Beispiel ist die immer wigger Aktion.mechhony hat geschrieben: ↑19.02.2022, 21:07 Das Problem an sich, ist halt einfach der Standort Köln. Wäre man ein Provinzverein mit 6000 Plätzen in der Halle, wäre die Ausrichtung doch definitiv eine andere. So hat man halt seine 4.500 Dauerkarten safe und der Rest ist größtenteils mit Eventies bestückt. Und um die geht es dem KEC. Denn das sind die, die den Hunni in der Arena bei Merchandise, Essen, Trinken etc. lassen. Und solange das läuft, ist der sportliche Erfolg in Köln zweitrangig.
Der KEC feiert sich und ihre Fans für die Unterstützung und eigentlich haben gar nicht so viele Menschen in Köln gespendet.
Podolski kauft 500 Stück zum Beispiel
Die DEG kauft einige Tickets
Dauerkarten Inhaber spenden ihr Geld
Und dazu einige Fans die so noch Tickets gekauft haben.
Rechnet man es großzügig um , haben eigentlich nur zwischen 15 und vielleicht 25.000 wirklich gespendet und das ist für einen Traditionsverein in einer Millionen Stadt schon traurig.
Beim FC wäre das Problem in 24 Stunden erledigt gewesen mit der immer wigger Aktion.
Da frage ich mich, wieso Toyota, Lanxess zum Beispiel nicht diese 1 Millionen gegeben haben?
Das würden die nicht einmal merken.
Würde man dem Verein trauen und den Verantwortlichen, wäre das auch bestimmt kein Problem gewesen.
Aber dadurch das man zum zweiten mal Geldprobleme hatte anstatt vom ersten mal zu lernen, denke ich das das Vertrauen Geld zu lockern gering von allen Seiten ist.
Jedes mal wenn man mal ein wenig erfolgreich ist , wird das Geld herausgeworfen wie Kamelle vom Karnevalswagen.
Ich denke das man da auch mal ansetzen sollte!
Fans, Stadt und Sponsoren müssen sich wieder mit dem KEC identifizieren können und da sind wir glaube ich sehr weit weg von.