44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

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Marty Murray
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

Ich wasche die Feldspieler ja auch nicht rein oder ähnliches, aber mindestens zwei Tore sind katastrophale Torwartfehler und somit nicht mit einem Save vorher oder so gleichzusetzen.

Mit so einer Torwartleistung gewinnst du kein Spiel der Welt.

Zum Thema Spielverteikung sehe ich es zu 100% wie harkonnen(!!!, hätte ich im letzten Thread schonmal geschrieben), du hast eine 1a/1b Situation also lass sie 2/3:1 Spiele machen.

Allein schon aus dem Grund, dass wenn man in die Play Offs kommt und Wesslau komplett ausgeguckt wird, hat man einen weiteren überdurchschnittlichen Torwart mit anderem Stil den man bringen kann.

Andererseits will ich Peters jetzt nicht in den kommenden beiden spielen sehen, damit er da nicht wieder an der Nase durch die Halle gezogen wird und der Pöbel bestärkt wird in der "der kann ja nix" Meinunh.
Sharkai
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Sharkai »

Ich seh das mit der ausgewogeneren Spielverteilung unter den Torhütern ja auch ähnlich, eigentlich auch schon bevor wir Peters hatten. Es gibt keinen Grund nicht ab und zu seiner #1 ne kleine, vor allem mentale, Pause zu geben.

Aber erklär mir doch wirklich mal bitte einer wie Wesslau das 1:3 verhindern soll. Bitte. Was soll er machen?
Marty Murray
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

Sharkai hat geschrieben: 21.01.2018, 21:31 Ich seh das mit der ausgewogeneren Spielverteilung unter den Torhütern ja auch ähnlich, eigentlich auch schon bevor wir Peters hatten. Es gibt keinen Grund nicht ab und zu seiner #1 ne kleine, vor allem mentale, Pause zu geben.

Aber erklär mir doch wirklich mal bitte einer wie Wesslau das 1:3 verhindern soll. Bitte. Was soll er machen?
Macht er den Pfosten dicht, kann er nicht angeschossen werden von hinten.


Fällt ein Tor von hinter der Grundlinie, ist der Goalie sowieso nicht unschuldig.
the boss
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von the boss »

Score-A-Lot hat geschrieben: 21.01.2018, 17:49
Tobihai hat geschrieben: 21.01.2018, 17:46
Score-A-Lot hat geschrieben: 21.01.2018, 17:39 Bei diesem D****Sack aus Bayern weiß man zumindest direkt das man verpfiffen wird
Genau, jetzt ist es der Schiedsrichter.
Richtig. Zumindest im zweiten Drittel. Strafe nur gegen Ehrhoff ist ein Witz, genau wie gegen Bolduc
also ich hab selten 2 klarere Strafen gesehen. Das war 2mal unfassbare Dummheit !
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von harkonnon »

Marty Murray hat geschrieben: 21.01.2018, 21:36
Sharkai hat geschrieben: 21.01.2018, 21:31 Ich seh das mit der ausgewogeneren Spielverteilung unter den Torhütern ja auch ähnlich, eigentlich auch schon bevor wir Peters hatten. Es gibt keinen Grund nicht ab und zu seiner #1 ne kleine, vor allem mentale, Pause zu geben.

Aber erklär mir doch wirklich mal bitte einer wie Wesslau das 1:3 verhindern soll. Bitte. Was soll er machen?
Macht er den Pfosten dicht, kann er nicht angeschossen werden von hinten.


Fällt ein Tor von hinter der Grundlinie, ist der Goalie sowieso nicht unschuldig.
Es ist derzeit so das im Prinzip 2 Techniken gespielt werden

Entweder das Bein am kurzen Pfosten vertikal und das andere Horizontal in der Mitte das so genannte VH

Da machst du die kurze Ecke im Prinzip aufrecht stehend zu

Oder umgekehrt das so genannte Reverse VH da ist das Bein am Pfosten horizontal flach und der Goalie "sitzt" mit dem Oberkörper auf dem Bein an den Pfosten angeschmiegt.

Beide Techniken haben ihre Vor und Nachteile und es gibt hier nicht die richtige Technik.

Da Wesslau aber jetzt wie gesagt ähnliche Tore ganz besonders auf der Stockhandseite kassiert hat, wäre ein bisschen Tweaking oder sonstiges Feilen an der Technik nicht verkehrt (auch wenn ich persönlich glaube das er mehr mentale Ermüdung oder schlicht mangelnde Aufmerksamkeit ist)

Hier mal ein Link zum Thema und du kannst auf den beiden Bildern mit J.Quick sehen wie extrem der die kurze Ecke schützt und dabei auch noch den Schläger mitnutzt.

http://ingoalmag.com/technique/reverse- ... execution/

Bottom Line ist jedoch egal wie muss ein Goalie in der Lage sein die Lücke zuzumachen.
Das ist kein Percentage Play wie viele andere Situationen im Spiel wo ein Goalie immer ne Art Kompromiss machen muss. Von hinter dem Tor muss der kurze Pfosten dicht sein.
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Vioxx »

Es war aber nicht nur Wesslau. Potter ist bei 2 Gegentoren nicht ganz unbeteiligt und auch sonst ist es nicht zu verstehen, welches Chaos teilweise im eigenen Drittel herrscht. Besonders schlimm, nicht nur gestern, sind die Aufbaupässe die direkt auf dem Schläger des Gegners landen. Das sehe ich bei den gegnerischen Mannschaften nicht in dieser Häufigkeit. Die Haie kassieren viel zu viele selbstverschuldete einfache Gegentore.
harkonnon
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von harkonnon »

natürlich war es nicht nur Wesslau

aber wenn die unteren Enden der Nahrungskette jeden Fehler oder gar gefühlten Fehler haarklein an das Jacket geheftet bekommen und nicht selten sogar Kritik einstecken müssen wenn die Mannschaft als Ganzes schlecht performed, dann darf man auf der anderen Seite aber auch nicht so locker drüber hinwegsehen bzw Entschuldigungen suchen wenn einer der Besten um nicht zu sagen der normalerweise Beste mal ein Spiel verkackt.

Das ist gestern nun mal leider passiert.

Und da gibt es wahrscheinlich auch Gründe für die hausgemacht sind.



Man kann natürlich auch anführen das die Eisbären injsgesamt besser gespüielt haben und das Spiel gefühlt wesentlich besser im Griff hatten als den Haien lieb sein kann.
Allein von daher geht der Eisbären Sieg vollkommen in Ordnung.
Auf der anderen Seite hatten die Haie trotzdem die grössere Anzahl an hochprozentigen Chancen.
Frei nach dem Motto "Machste keins kriegste eins" hatten es die Haie in der Hand das Spiel zu gewinnen, wenn auch nur mit dem lauen Gefühl "Puh Glück gehabt !"

So steht am Ende ein 1-3 in dem die Berliner 1 softes, die Haie 1 softes und 2 üble Tore kassiert haben.
Am Ende war es von der Leistung des Teams (Torhüter mal ausgeklammert) von ALLEM etwas zu wenig lediglich von den Strafzeiten etwas zu viel. Die Strafen haben sich zwar nicht zählbar niedergeschlagen und sicher war der Schiri manchmal etwas ungnädiger mit den Haien als den Bären, aber das war alles im normalen Rahmen und selbst für DEL Verhältnisse nicht besonders einseitig oder schlecht. Zudem hat man die eine oder andere Strafe ja auch förmlich zum Pfeifen angeboten. Da darf man sich dann nicht beschweren besonders dann nicht wenn man Mitte des Spieles schon sehen konnte das man nicht über 50-50 Calls den Ausgang des Spieles gewinnen würde. Aber wie gesagt damit muß man zurecht kommen (nicht wahr Herr Ehrhoff ? diesmal gab es nicht das zugedrückte Auge mit NHL Bonus, hätte man als ehrfahrener Haudegen aber durchaus realisieren können)

Was mich richtig ärgert ist das die Haie die sogar diesmal für ihre Verhältnisse ganz passabel gefightet haben und auch das übliche Loch nach 30 Minuten entweder nicht so eklatant hatten bzw ohne die dummen Tore 1 und 3 ganz passabel über die Zeit gebracht hätten, trotzdem gefühlt nie wirklich aus ihrer Wohlfühlzone herauskommen. Da ist mir nach wie vor zu wenig Siegeswille, zu wenig Verzweiflung, zu wenig Cleverness eben kurz zu wenig von allem da um so ein Spiel zu drehen.
Und ganz besonders viel zu wenig Bewusstsein über die fatale Situation in der man sich befindet.
Nicht nur das man vor dem Spiel mit 9 Partien Rest in der Runde schon exakt 27 Punkte Rückstand auf Platz 1 hat was de facto bedeutet das die Dosen (aber auch die Nürnberger und Eisbären) in knapp 80% der Spiele mehr Punkte auf der Uhr haben als die Haie mit ihrem *hustenanfall Titelanwärterkader überhaupt erreichen können.
Nein es ist auch noch die aussergewönliche Konstellation das sage und schreibe 11 von 14 Teams weniger als 50% der Punkte geholt und 9 davon in Minimalabstand zueinander um 7 Plätze kämpfen die Playoffs in der einen oder anderen Form bedeuten.
Und dann geht man 9 Spiele vor Schluss in ein Heimspiel mit dem Tabellendritten hat 2 noch schwerere Auswärtspartien gegen die beiden Topteams (gegen die man eh schon eine punktlose 0 aus 6 Spielen Bilanz hat) und spielt das Spiel im Prinzip wie jedes andere. Nichts davon zu merken das es wenn es jetzt normal läuft durchaus sein kann am Freitag die Top 10 von draussen und unten zu betrachten.

Wenn man dann in die 3 Spiele vor der Olympiapause geht kann es sogar sein das man nicht nur einige Konkurrenten schon auf die Anzahl der restlichen Spiele aus den Augen verloren hat (Ingolstadt, Iserlohn, Wolfsburg) und den Rückstand nicht mal eben so mit einem Sieg wieder egalisieren kann.
Zudem noch mit Bremerhaven und Dorf 2 gegnerische Teams die nichts zu verschenken haben und in der Regel wenig nach Papierform läuft.

Dan kommt die grosse Olympiapause mit noch 3 Spielen Rest und was keiner braucht 3 echten Endspielen auswärts gegen 3 Teams die nicht nur selber um jeden Punkt fighten müssen (Iserlohn, Mannheim, Ingolstadt) sondern auch von der Kaderqualität absolut auf Augenhöhe sind.
Das ist echt ein Vabanquespiel das wirklich vermieden werden sollte.

Aber was kommt von den Haien in so einer Konstellation ?
eine brauchbare kämpferische Leistung, spielerisch nach vorne schwach, hinten fehlerbehaftet + eben ein schwächelnder Goalie und man verliert nicht nur verdient sondern auch ohne einen echten Fight abzuliefern. Wenn denn dieses Team je in dieser Saison schon mal einen echten Fight abgeliefert hat !
Es ist einfach nur enttäuschend was da rüberkommt, es scheint keinerlei Bewusstsein keinerlei echter Ehrgeiz da zu sein die Situation noch rumzureissen und spielt nach wie vor im "Wird schon noch" Modus.

Einfach nur enttäuschend und deprimierend wie man mit wenigen Ausnahmen auftritt.

vor allem bleibt nicht mal mehr unterschwellig das Gefühl das viel zu viele Akteure mit persönlichen Sideshows viel zu sehr beschäftigt sind statt sich auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von iiivan »

.... und warum ist das so?
Wenn ich mir das Coaching anschaue, erklärt sich So einiges. Die beste Scoring-Reihe wird mit Gewalt gesprengt. Die die ersten beiden Reihen gestern chaotisch ohne Zug zum Tor. Thomas????? Als Mittelstürmer... hat unser Coach sich auch in den letzten 10 Minuten gedacht und ihn als Außen gebracht. Ich muss sagen, ich kann seit ein paar Spielen nicht glauben, was ich da sehe. Wie planlos irgendwer unterbracht werden muss auf Kosten von funktionierenden Reihen, auf Kosten von funktionierenden Laufewegen. So kann man zusätzlich Frust produzieren (zu sehen bei Schütz, Hanowski). Mir ist vieles ein Rätsel. Und weil ich gefühlt zum 100sten Mal dasselbe poste, mein ich, lass ich’s besser sein: „Ich habe fertig“
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von harkonnon »

ist das so bei Hanowski- Shugg Schütz ?


unter Clouston (23 Spiele)

Schütz 22 Spiele 6 Tore 14 Vorlagen 20 Punkte +/- 0

Hanowski 23 Spiele 10 Tore 9 Vorlagen 19 Punkte minus 3

Shugg 23 Spiele 7 Tore 10 Vorlagen 17 Punkte plus 4

unter Draisaitl

Schütz 21 Spiele 9 Tore 11 Vorlagen 20 Punkte plus 8

Hanowski 21 Spiele 5 Tore 11 Vorlagen 16 Punkte plus 4

Shugg 21 Spiele 7 Tore 7 Vorlagen 14 Punkte plus 9

denke mal mit den 2 Spielen weniger und der viel besseren Plus Minus Bilanz rechnet sich das bisher prima (auch wenn Draisaitl Zeit nicht gleich Trennungszeit ist, aber gerade Schütz hat in Punkto Offensivoutput seitdem definitiv profitiert)
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von millencolin »

the boss hat geschrieben: 21.01.2018, 21:39 also ich hab selten 2 klarere Strafen gesehen. Das war 2mal unfassbare Dummheit !
Tweilweise kann ich CE10 da verstehen, der wird gut und hart und vor allem unfair angegangen. Aber da erwarte als Kapitän einfach dass er es frisst und nicht dem Team mit den Strafen schadet. Man sollte mal nur auf ihn achten, was der an Stöcken und Ellenbogen abbekommt ist bitter. Schläger an den Skates was oft ne Strafe wenn er fällt, aber er strauchelt dann oft nur.
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von iiivan »

... fest steht, seit die Mannschaft in der aktuellen Aufstellung spielt (Januar) stimmt in den ersten beiden Reihen nicht mehr viel. Auch nicht für Schütz und Hanowski. Man braucht sich ja nur die Januar-Bilanz mal anschauen. Viel wichtiger ist mir allerdings, wie es auf dem Eis wirkt.
Um zum letzten Mal das Beispiel WOB zu bemühen: nicht umsonst spielen da die Reihen seit Jahren zusammen. Kommen Neue, spielen die woanders.
Marty Murray
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

harkonnon hat geschrieben: 22.01.2018, 10:05 ist das so bei Hanowski- Shugg Schütz ?


unter Clouston (23 Spiele)

Schütz 22 Spiele 6 Tore 14 Vorlagen 20 Punkte +/- 0

Hanowski 23 Spiele 10 Tore 9 Vorlagen 19 Punkte minus 3

Shugg 23 Spiele 7 Tore 10 Vorlagen 17 Punkte plus 4

unter Draisaitl

Schütz 21 Spiele 9 Tore 11 Vorlagen 20 Punkte plus 8

Hanowski 21 Spiele 5 Tore 11 Vorlagen 16 Punkte plus 4

Shugg 21 Spiele 7 Tore 7 Vorlagen 14 Punkte plus 9

denke mal mit den 2 Spielen weniger und der viel besseren Plus Minus Bilanz rechnet sich das bisher prima (auch wenn Draisaitl Zeit nicht gleich Trennungszeit ist, aber gerade Schütz hat in Punkto Offensivoutput seitdem definitiv profitiert)
Ist halt was gefühltes.

Für mich war in der ersten Saisonhälfte diese Reihe die einzige, die mal den Puck im gegnerischen Drittel sauber halten konnte und halt wirklich 100% Puckkontrolle hatte.

Seit dem draisatlschen Reihenwürfeln harmoniert für mich keine Reihe mehr.

Interessant finde ich nur, dass wenn Hanowski und Schütz wieder zusammen auf dem Eis stehen, selbst bei UZ haben die echt gute Laufwege und vor allem viel Puckbesitz.

Die Reihe wäre für mich sowieso für 1:30 min Powerplayzeit jedes Mal gesetzt. Ich ertrage dieses Gogulla Powerplay gezocke und verzögern einfach nicht mehr. Dazu schafft der Block keine zwei geraden Pässe am Stück.



Zurück zu Wesslau:

Mich beschleicht seit der Wolfsburg Serie das Gefühl, dass Wesslau allerspätestens dort von der kompletten Liga gelesen wurde.

Kein Team ist davor so konsequent auf seine Schwächen gegangen und danach haben es andere halt nachgemacht.

Heißt für mich die Honeymoon Phase in der DEL ist für ihn vorbei und er muss dringend sein Spiel weiterentwickeln. Das muss in gewissen Zyklen eh jeder Torwart, weil halt, s.O.

An diesem Punkt ist Aus den Birken nach 1,5 guten Jahren bei den Haien gnadenlos gescheitert, aber das Wesslau ein anderes Talentlevel hat sollte denke ich für jeden ersichtlich sein.

Das ist jetzt nicht auf das gestrige Spiel allein bezogen, aber dieses gezielt auf die kurzen Ecken gehen bzw bei Pässen durch den Torraum eher auf das faule Torwartspiel zu spekulieren nimmt halt mehr und mehr zu und wird halt selbst mir als großen Wesslau Fan langsam zu viel.

Das erste Tor passiert ja nur weil er den Pass schon spielt bevor der Pass kommt. Spielt der Berliner den normalen Querpass, ist das was Wesslau macht nicht schlecht, aber durch diese cheaten gepaart mit dem Pass in den Torwart rein, wurde er richtig mies erwischt.

Des Weiteren werfe ich mal die Frage in den Raum bei wieviel Prozent Wesslau überhaupt ist und ob man ihm mit dem ganzen Kram einen Gefallen tut.

Die ersten Gegner nach dem Comeback haben ihn praktisch null herausgefordert, dass wäre bei Peters und sogar Dschunnussow aber auch nicht anders gewesen.
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Marty Murray hat geschrieben: 22.01.2018, 11:08 Ich ertrage dieses Gogulla Powerplay gezocke und verzögern einfach nicht mehr. Dazu schafft der Block keine zwei geraden Pässe am Stück.

Ist aber nach dem einzigen Haie-Tor des gestrigen Nachmittags auch eine unpassende Aussage an dieser Stelle/nach diesem Spiel! ;) (Erinnerungsfoto)
Grundsätzlich magst du da ja nicht unrecht haben.


Zum Thema Schütz: Er könnte (noch) viel mehr erreichen, wenn er im richtigen Moment mal abschließt, auch und ganz besonders gestern... In Ihm ist (mir persönlich) immer noch zu viel Zocker!
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Tobihai
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Tobihai »

Das Problem sind meiner Meinung nach unsere Center. Da haben wir im Vergleich zu München, Berlin und Nürnberg nichts zu bieten.

Thomas als Center ist ein Witz, da er eklatant schwach am Bully ist. Als Flügelspieler könnte er durchaus stärker spielen.

Der für mich stärkste Center ist Schütz und wird als Außenstürmer eingesetzt. Wofür? Er ist enorm spielstark und stark beim Anspiel.

Bleiben noch B.Jones, Hospelt, Bolduc und Mulock.

B.Jones hat nicht den gesundheitlichen Zustand um uns weiterzuhelfen.
Bolduc ist gut am Bullypunkt, aber spielerisch schon arg limitiert und bremst Shugg/Hanowski.
Mulock ist immer bemüht, aber offensiv ohne jegliche Durchschlagskraft.
Hospelt ist ein guter Penaltykiller, offensiv nicht mehr stark genug, spielt aber dennoch regelmäßig im Powerplay.


Alles in allem ist das für mich deutlich zu schwach.
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Darf man treffend so zusammenfassen :!:

Zusätzlich: Die Verpflichtung von Bill Thomas erklärt sich mir bisher noch nicht... (aber da bin ich nicht alleine)
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Mr.Hammer »

Marty Murray hat geschrieben: 21.01.2018, 21:19 Ich wasche die Feldspieler ja auch nicht rein oder ähnliches, aber mindestens zwei Tore sind katastrophale Torwartfehler und somit nicht mit einem Save vorher oder so gleichzusetzen.

Mit so einer Torwartleistung gewinnst du kein Spiel der Welt.
Man hätte ja nur mal 4 Tore in einem Heimspiel schießen brauchen. Ist, glaub ich, machbar.
Die Niederlage jetzt an aber Wesslau festzumachen ist Nonsens.
Wann verwandeln wir mal einen Alleingang?
Wann drehen wir mal ein Spiel?
Ingolstadt geht gestern auch mit einem 2 Tore ins letzte Drittel. Endergebnis ist bekannt!
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von millencolin »

Mr.Hammer hat geschrieben: 22.01.2018, 14:31
Marty Murray hat geschrieben: 21.01.2018, 21:19 Ich wasche die Feldspieler ja auch nicht rein oder ähnliches, aber mindestens zwei Tore sind katastrophale Torwartfehler und somit nicht mit einem Save vorher oder so gleichzusetzen.

Mit so einer Torwartleistung gewinnst du kein Spiel der Welt.
Man hätte ja nur mal 4 Tore in einem Heimspiel schießen brauchen. Ist, glaub ich, machbar.
Die Niederlage jetzt an aber Wesslau festzumachen ist Nonsens.
Wann verwandeln wir mal einen Alleingang?
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Ingolstadt geht gestern auch mit einem 2 Tore ins letzte Drittel. Endergebnis ist bekannt!
Die Frage ist ja auch WANN Tore fallen. Und ja, man darf auch mal nen Goalie kritisieren. Sagt ja keiner er ist an der Niederlage schuld. Aber das 3:1 fiel so unglaublich unpassend... Das ist dann ein Genickbruch nachdem dem man sich so schwer getan hat überhaupt ein Tor zu schießen.
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

Mr.Hammer hat geschrieben: 22.01.2018, 14:31
Marty Murray hat geschrieben: 21.01.2018, 21:19 Ich wasche die Feldspieler ja auch nicht rein oder ähnliches, aber mindestens zwei Tore sind katastrophale Torwartfehler und somit nicht mit einem Save vorher oder so gleichzusetzen.

Mit so einer Torwartleistung gewinnst du kein Spiel der Welt.
Man hätte ja nur mal 4 Tore in einem Heimspiel schießen brauchen. Ist, glaub ich, machbar.
Die Niederlage jetzt an aber Wesslau festzumachen ist Nonsens.
Wann verwandeln wir mal einen Alleingang?
Wann drehen wir mal ein Spiel?
Ingolstadt geht gestern auch mit einem 2 Tore ins letzte Drittel. Endergebnis ist bekannt!
Jetzt wird es fast Dannyesque, egal wieviel Schrott der Torwart abliefert, man kann ja immerhin ein Tor mehr machen.

Man kann ja auch wunderbar Quervergleiche ziehen zu vollkommen anderen Spielen, nicht.

Gestern war ein Spiel mit wenig Großchancen auf beiden Seiten, so ein typisches 1:0 oder 2:1 Spiel.

Wenn der eigene Torwart zwei von drei sich selber reinmacht, gewinnst du dieses Spiel nicht. Vor allem wenn sich der andere Torwart erdreistet unsere 3-4 100% Chancen alle einfach zu halten, um uns dann auch ne Gurke zu schenken.

Gestern war ein gebrauchter Tag von Wesslau, fängt mit den Toren an, geht weiter mit den Rebounds die er in ziemlicher Häufigkeit in den hohen Slot gedannyt hat. Gestern war er Schrott. Kann ihm auch mal passieren, angekündigt hat sich das ganze trotzdem irgendwie.
Sharkie
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Sharkie »

ich wünschte, Ihr hättet etwas von der Mentalität der FC-Fans. Hier immer nur Negatives, der 11. Platz wäre gewünscht, im Viertelfinale ist Schluss, wir erreichen höchstens die POOs (auch von daher könnte man was schaffen). Okay, es läuft nicht wie erwartet und gewünscht, aus welchen Gründen auch immer. Es ist aber UNSERE Mannschaft und ein Fan muss auch mal durchs Feuer.
harkonnon
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von harkonnon »

Sharkie hat geschrieben: 22.01.2018, 15:34 Es ist aber UNSERE Mannschaft und ein Fan muss auch mal durchs Feuer.
Wieso sollte ein Fan für eine Mannschaft durchs Feuer gehen bei der keiner der Spieler bereit ist sich auch mal gelegentlich die Finger zu verbrennen ?

Wie ich solche pathetischen Durchhalteparolen hasse besonders für eine Truppe die immer wieder Gründe findet sich selbst doch eigentlich gar nicht so schlecht zu finden !


Braucht man doch nur mal wieder die Aussage unseres Chefweichspülers anzusehen
„Berlin hat nicht unverdient gewonnen“, resümiert Moritz Müller. „Es hätte allerdings auch anders ausgehen können. Das war wirklich so ein Spiel, das von Momentum-Swings gelebt hat. Wir hatten wirklich gute Chancen, auch zu guten Zeitpunkten Tore zu schießen. Das haben wir nicht gemacht. Ich möchte nicht sagen, dass Berlin nicht viele Chancen hatte, aber die Tore, die sie dann geschossen haben, waren vielleicht so ein bisschen untypisch. Aber die haben sie sich auch erarbeitet. Sie haben offensiv vielleicht auch ein bisschen mehr fürs Spiel gemacht. Es hätte so oder so ausgehen können. Deswegen: Bitter.“

„Das 3:1 der Berliner kam vielleicht auch zu einem ungünstigen Zeitpunkt“, so Müller weiter. „Wir haben auch ein bisschen zu viel Unterzahl gespielt. Nichtsdestotrotz haben wir nur ein Tor geschossen. Da hat uns auch ein bisschen die offensive Durchschlagskraft gefehlt, was ich jetzt aber nicht an mangelnden Chancen festmachen möchte.“
Es ist genau diese BISSCHEN Mentalität (wahrscheinlich das einzige was dieses Mannschaft an BISS auf die Platte bringt)

es fehlt immer nur ein Bisschen hier ein Bisschen da und wenn dies oder das dann hätte man auch gewinnen können.

Man hat verloren weil Berlin besser war Punkt. Ist das so schwer ?
Aber jedesmal wirklich jedesmal dieser weichgespülte Schmonzes es kotzt einen einfach nur noch an.
Hat man gegen die Niederlage angekämpft Na vielleicht ein bisschen (siehste ich kann das auch) Hat sich einer dabei wehgetan weil er unbedingt gewinnen wollte. Ja der eine oder andere ein bisschen.
Alles ist immer nur ein bisschen zuwenig, ein bisschen vorbei am Tor, ein bisschen unglücklich, man war ein bisschen von der Anfahrt ermüdet, man hat ein bisschen zu spät ins Spiel gefunden, manche waren zu Beginn ein bisschen zu wenig bereit ....


Ich würde mal ganz provokativ fragen wieso macht Herr Müller hier in Köln ein Fitnessstudio (wahrscheinlich als künftiges Standbein) auf ?
Ist es nicht ein bisschen vermessen zu glauben das man selber keine der Nasen ist die der nächsten Säuberungsaktion im Kader zum Opfer fallen und man sich ganz woanders nen neuen Job suchen muss, weil die Ziele des Vereins seit Jahren meist um mehr als ein bisschen verfehlt werden ?
Ich glaube so nen Gedanken hat der nicht mal im Traum, nicht ein kleines bisschen.
Und wahrscheinlich hat er sogar recht damit, denn Leute belabern kann er wie kein Zweiter
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von Marty Murray »

Sharkie hat geschrieben: 22.01.2018, 15:34 ich wünschte, Ihr hättet etwas von der Mentalität der FC-Fans. Hier immer nur Negatives, der 11. Platz wäre gewünscht, im Viertelfinale ist Schluss, wir erreichen höchstens die POOs (auch von daher könnte man was schaffen). Okay, es läuft nicht wie erwartet und gewünscht, aus welchen Gründen auch immer. Es ist aber UNSERE Mannschaft und ein Fan muss auch mal durchs Feuer.
Jo, beim FC gab es aber 5 Jahre Aufwärtstrend.

Und davor gab es Platzstürme und schwarze Nebelwände im eigenen Stadion, Spieler wurden in der Stadt attackiert und bedroht.

Der 1. FC Köln startet auch nicht jahrelang mit der Prämisse: endlich wieder deutscher Meister werden.

Hier gibts nichtmals pfiffe nach dem zehnten vergeigten Heimspiel, sogar Applaus für die Spieler nach der maximalsten Verweigerung die ich im Sport je live gesehen habe (erstes Heimspiel gegen München).

Schon fies das Umfeld.

Und wenn zwei User hier schrieben, dass sie sich fast einen 11. Platz wünschen ist das bei weitem nicht alle hier im Forum oder was auch immer.

Für die Gegebenheiten und das Resultat ist hier das Umfeld sensationell ruhig, vor allem nachdem der böse Ausländer nicht mehr Trainer ist.
millencolin
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von millencolin »

Sharkie hat geschrieben: 22.01.2018, 15:34 ich wünschte, Ihr hättet etwas von der Mentalität der FC-Fans. Hier immer nur Negatives, der 11. Platz wäre gewünscht, im Viertelfinale ist Schluss, wir erreichen höchstens die POOs (auch von daher könnte man was schaffen). Okay, es läuft nicht wie erwartet und gewünscht, aus welchen Gründen auch immer. Es ist aber UNSERE Mannschaft und ein Fan muss auch mal durchs Feuer.
Sterben muss man, sonst nichts!

Die Metalität der Haiefans war Jahrelang so wie beim FC. Wir waren froh dass es den Verein noch gibt. Ebenso war man mit dem Tabellenplatz zufrieder der durch den Kader einfach nicht besser möglich war. Ähnlich wie wenn ein Modeste wegfällt.

ABER, und das ist der Unterschied, wir reden hier von einem teuren Team das oben mitspeilen wollte, dessen Aussagen ein Agriff auf die ersten 4 Plätze waren und die Qualität vom Papier und der Darbietung auf dem Eis sich sehr unterscheiden.

Dazu kommt der optische Eindruck, das fängt beim Verhalten in er eigenen Zone an, über den Aufbau bis zum Abschluss. Ängstlich, Ideenlos, nicht austrainiert.

Die Kritik ist also berechtigt und, ich denke, mit den Mitteln auch OK. Kein übermäßiges Auspfeifen oder Pöbeleien. Das Jammern über das Jammern findet so auch auf sehr hohem Niveau statt!
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CHITOWN
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von CHITOWN »

Tobihai hat geschrieben: 22.01.2018, 12:24 Das Problem sind meiner Meinung nach unsere Center. Da haben wir im Vergleich zu München, Berlin und Nürnberg nichts zu bieten.

Thomas als Center ist ein Witz, da er eklatant schwach am Bully ist. Als Flügelspieler könnte er durchaus stärker spielen.

Der für mich stärkste Center ist Schütz und wird als Außenstürmer eingesetzt. Wofür? Er ist enorm spielstark und stark beim Anspiel.

Bleiben noch B.Jones, Hospelt, Bolduc und Mulock.

B.Jones hat nicht den gesundheitlichen Zustand um uns weiterzuhelfen.
Bolduc ist gut am Bullypunkt, aber spielerisch schon arg limitiert und bremst Shugg/Hanowski.
Mulock ist immer bemüht, aber offensiv ohne jegliche Durchschlagskraft.
Hospelt ist ein guter Penaltykiller, offensiv nicht mehr stark genug, spielt aber dennoch regelmäßig im Powerplay.


Alles in allem ist das für mich deutlich zu schwach.
Exactly, strength down the middle from center to goalie solidifies a strong hard to play against hockey team.. Goaltending is strong enough to win.Centers not so much. Offensively challenged like Hospelt, Bolduc,and Mulock are now. Out of conditioning like Bolduc and B.Jones are now. Difficult to compete against the top teams for sure.
SECHSAUFEIS
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Re: 44. Spieltag: Kölner Haie - Eisbären Berlin

Beitrag von SECHSAUFEIS »

millencolin hat geschrieben: 22.01.2018, 17:01 Sterben muss man, sonst nichts!



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A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be.
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