Das stimmt. PD wirkt nach so weniger Wochen auch schon ratloser als sein Vorgänger.
Word. Aber das ist ja nix neues mehr.millencolin hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2018, 15:46War ein Spiel zum wegwerfen. Derby vor 15.000 Zuschauern. wer hätte das mal gedacht. Die Stimmung bescheibden, aber kein Wunder bei den Spieler. Dazu kommt noch aus der Nordkurve nur noch der gleiche langweilige Singsang. Hauptsache man singt 60 Minuten 2 langweilige Lieder auf die man anscheinend so Stolz ist. Das Spiel, plus der Support von da sind auf dem selben Niveau. Es bringt da sicher auch viel, wenn ma alle andern mit hochrotem Kopf durch das Megaphone anbrüllt, eigentlich nichts vom Spiel mitbenkommt und sich dem 0 anpasst. Kein Wunder dass der rest um den Haufen resigniert. Hätte ich auch keine Lust mehr. Das erinnert mich mehr an einen Männergesangsverein als eine Gruppe die Stimmung machen will. Lieber 60 minuten lalalala als kurze Perioden wo der Rest einsteigen könnte / würde. Selbst in 219 verstehe ich viele der Texte einfach kaum bis gar nichts. Aber gut, dass ist wohl das was man will. Wenn dann noch wie gegen Wolfsburg die Halle steht, erwartungsvoll das 4:4 herbei sehnt, und da wird einfach das so unglaucn kreative und so selten benutze "last Christmas" cover zum 154852. mal vor sich hin gebrummelt... Well, fuck it!
Breaking News:Weiser Hai67 hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2018, 17:27Nochmal:
Trainer wurden in den letzten Jahren reihenweise gewechselt. Scheiß egal, wen man mochte oder wen nicht: Mancher war vorher mit der alten Mannschaft sogar Meister (Sundblatt), bei den Haien untergegangen. Mancher war vorher Nationalcoach, dann Haie: untergegangen, jetzt mit neuem Team: Top3 und Titelchancen (Krupp). Mancher war zu unemotional, zu nett (CC), das ist jetzt scheinbar nicht mehr ganz so, bringt aber auch nix.
Spieler ebenso: Sehr viel (zu viel??) gewechselt, vergrault, aussortiert etc., die vorher im alten Verein oder jetzt im neuen Verein erfolgreich oben spiel(t)en - was mit den Haien nicht ging. Oder: Noch vor einem halben Jahr gezeigt, dass es Topleute sein können, jetzt aber völlig herunter. Da fragt man sich, wer als Nächstes freiwillig geht, um bei einem besseren Team auch selbst wieder besser und erfolgreich zu sein.
Man zieht gegenseitig das Niveau runter. Da greift sicher das, was hier schon viele geschrieben haben: Kein Motivator, kein Teamgedanke, keine Siegesgeilheit (!!!), kein längerfristiges Gesamtkonzept, keine Konsequenz (in den letzten Jahren - aus meiner Sicht: leider! - nur für Trainer), keine längerfristige, angepasste Planung.
Und wer für diese Punkte zuständig ist, ist offensichtlich. Der Trainer jedenfalls nur sehr begrenzt, dafür aber wie immer im Sport das schwächste Glied.
Wären mehr echt kölsche Charaktere in der Mannschaft würde ich die Misere analog zur Entwicklung beim FC Köln ja auf die kölsche Art schieben (“hätt noch immer jot jejange“ - “et kütt wie et kütt“, etc....), aber da wir kaum kölsche Kerle in der Mannschaft haben, kann das auch nicht sein.....
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Seh ich auch so. Überspitz gesagt kann der eigentlich nur in die rechte Abgriffsecke rennen, abbremsen, ein paar Meter zurück rennen und dann wieder abbremsen und immer so hin und her. In der Regel klappt das dann einmal pro Spiel und genügt auch für seinen Job. Aber für mehr ist er wahrlich nicht gemacht.Marty Murray hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2018, 17:30Bei aller Liebe für Uvira, der ist in seiner Rolle als jemand der den Unterschied machen kann in Reihe drei und vier perfekt aufgehoben.
Für mehr reicht das von der Spielintelligenz her nicht.
Hat schon seinen Grund wieso kein Trainer, wirklich keiner ihn in UZ geschweige denn im Powerplay spielen lässt.
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