Sehr guter Nachbericht mit den Interviews. Schlüssig und nachvollziehbar für mich auch das Fazit des Trainers. Das unterschreibe ich eins zu eins. Bin auch eher ein kritischer Betrachter, aber der Schalter lässt sich halt nicht einfach so umlegen. So beschreiben es auch die Spieler. Die beiden Auftritte in Iserlohn und Schwenningen sind mit der Clouston Zeit nicht zu vergleichen. Langsam geht es aufwärts, ohne Selbstvertrauen geht es halt nicht. Letzteres ist unter Clouston vorsätzlich an die Wand gefahren worden, grenzte ja schon an Mobbing, wie da teilweise mit den Spielern umgegangen wurde. Das ist der Vorwurf an das Management, das man da zugeschaut und das geduldet hat. Der Umgang mit Ankert hätte schon ein Zeichen sein müssen, der Typ war unberechenbar und zwischenmenschlich eine absolute Niete. Ankert und Ohmann könnte auch noch hier sein. Ich hoffe man hat erkannt, wie wichtig das Fundament an deutschen Spielern ist, für die Vereine und insbesondere auch für die internationale Präsenz über die Nationalmannschaft.Henrike hat geschrieben: ↑25.11.2017, 10:42 .
"Es hat uns nur der letzte Biss vorm Tor gefehlt."
Die Stimmen zur 0:1-Niederlage der Kölner Haie bei den Schwenninger Wild Wings von Peter Draisaitl, Felix Schütz, Justin Shugg und Pascal Zerressen.
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Bin in dem Forum hier nicht aktiver Schreiber, lese aber hin und wieder mal. Den Haimspiel Bericht mal zu kommentieren war mir wichtig. Ansonsten sehe ich das hier eher als eine hirnfreie Zone. Wenn man das wieder liest seit gestern Abend, dieses Spieler Bashing, unglaublich und unverschämt. Da kann man nur hoffen, das diese Deppen nicht teil der Fangemeinde sind. Aber fällt ja sicher alles unter Meinungsfreiheit.
Meine Tops gestern.
Latta und Uvira gestern mit sehr guten Spiel, viel Einsatz auch die defensiv Aufgaben gut umgesetzt. Dumont auch gut, man muss ihm halt nur Vertrauen schenken. In der Defensive Zerressen absolut fehlerlos und zudem mit einigen guten Offensivaktionen. Gab keine Grund Potter/Zerressen als Verteidigerpaar zu trennen, auch ein Clouston Produkt. Beide Spieler ergänzen sich sehr gut und profitieren voneinander. Gleiches gilt für Moritz Müller, mit gutem Spiel. Im Gegensatz zu Ehrhoff, der in beiden Spielen kaum positive Akzente setzen konnte.