hübsche Stilblüteals Latta einen Check gegen seinen Turnbull via Faustkampf beantwortete
wenn einer einfach so meinen Turnbull checken würde, hätte ich aber auch einen Hang darauf mit einer Gewaltanwendung zu reagieren
hübsche Stilblüteals Latta einen Check gegen seinen Turnbull via Faustkampf beantwortete
Henrike hat geschrieben:Stimmen zum Spiel nach der 1:4-Niederlage gegen Krefeld von Cory Clouston, Philip Gogulla und Shawn Lalonde:
Clouston: "Das fällt auf mich zurück."
Ohne Witz: Genau den Gedanken hatte ich gestern während des Spiels auch. Und zwar komplett ohne blaue Farbe.harkonnon hat geschrieben: kaum bist du wieder da, geht es sportlich wieder in die Binsen
War letzte Saison schon so, ich fürchte du hast keinen guten Einfluss auf das Team.
ist das so mysteriöser Canucks Fluch oder wie kommt das ?
Nicht das die Beseitigung dieses mysteriösen Henrike Fluches ähnlich lange dauert wie in Boston oder Chicago.Henrike hat geschrieben:Ohne Witz: Genau den Gedanken hatte ich gestern während des Spiels auch. Und zwar komplett ohne blaue Farbe.harkonnon hat geschrieben: kaum bist du wieder da, geht es sportlich wieder in die Binsen
War letzte Saison schon so, ich fürchte du hast keinen guten Einfluss auf das Team.
ist das so mysteriöser Canucks Fluch oder wie kommt das ?
HelmutSteiger hat geschrieben:Sehr gutes Interview!!
Jetzt kann ja jeder seine eigene Meinung "reininterpretieren".... ich bleibe bei meiner, diskutiere das aber jetzt nicht mehr weiter aus...
hahaharkonnon hat geschrieben:
Sorry an Haimspiel für das semi offtopic, aber im Spieltagsthread wäre das genau so der Fall gewesen
Na gut, hast ja Recht. Ich bin also scheinbar nicht der einzige, der sich gestern abend nach dem lesen des Interviews irgendwie zumindest ein bischen betätigt in seiner Meinung gesehen hat.harkonnon hat geschrieben:HelmutSteiger hat geschrieben:Sehr gutes Interview!!
Jetzt kann ja jeder seine eigene Meinung "reininterpretieren".... ich bleibe bei meiner, diskutiere das aber jetzt nicht mehr weiter aus...
warum nicht (also weiter ausdiskutieren) ?
nur weil da in Zahlen genau 2 User sind die anders denken
Komischerweise hat diese angeblich so unsinnige Diskussion die ja nur hier stattfindet in der Führungsetage des KEC parallel ja anscheinend dazu auch stattgefunden, wenn sich innerhalb von 3 Tagen zuerst der Großwesir (von dem niemand genau weiß ob er nicht viel lieber Kalif anstelle des Kalifen wäre) bzgl noch in der Enstehung befindlicher Strukturen im Team geäussert, und damit seine beiden treuen Mietsklaven "Tunichgud und Vollimsoll" in Zugzwang gebracht sich (der eine einmal, der andere 2x) in Interviews zu unter anderem auch hier diskutierten Dingen zu äussern um nicht zu sagen zu rechtfertigen.
Also von daher würde ich sagen die Community hat instinktiv da schon sehr ähnlich den Pulsschlag der ganzen Angelgenheit gespürt.
Deine Sache wenn du sagst du willst da nicht mehr weiter drüber diskutieren, muß man akzeptieren, aber im Sinne einer gerade wieder aufflackernden (und ich bin da vollkommen d'accord mit dem User Sechsaufeis) Diskussionskultur und Freude in wirklich angenehmen Ton ist das natürlich eher ein kontraproduktiver Schritt sich da zurückzuziehen und einschüchtern zu lassen.
Dass Clouston die 21 Spiele angesprochen hat, lag schlicht daran, dass das Interview nach 21 Spielen stattgefunden hat, meint also lediglich, dass man die Liga nicht zum jetzigen Zeitpunkt in der Saison dominieren wolle.Traumpass hat geschrieben: Es scheint auch, als wäre trotz aller sonstigen Gespräche kein fester Zeitpunkt für ein gemeinsames Zwischenfazit vereinbart worden, denn Clouston spricht ja davon, dass 'man die Liga nach 21 Spielen nicht dominieren wolle' während Mahon 'im Hinterkopf hatte, dass man sich nach 25 Spielen zusammensetzt und schaut, wo man steht.'
und muß sagen nein du bist da nicht der einzige und es macht mich persönlich noch unentspannter das von einem Spieler zu hören der hier ganz explizit mit der Begründung unterschrieben hat um die Meisterschaft spielen zu wollen und dafür sogar echt unangenehme Sideshows auf sich genommen hat"Uns fällt es schwerer, das Emotionalitätslevel zu erreichen. Das ist gegen die größeren Teams leichter."
Auch auf die Gefahr hin, dass ich der einzige bin, den solche Aussagen immer mehr Richtung Palmenspitze treiben: diese Überheblichkeit nervt einfach ungemein, und nein, es macht es auch überhaupt nicht besser, wenn es entspannt öffentlich zugegeben wird.
Die Definition findet sich im ersten Absatz: Große Teams -> hohes Budget, Kleine Teams -> niedriges Budget.harkonnon hat geschrieben:sorry so klasse ich das letzte Interview fand, den Artikel finde ich ziemlich schwach und oberflächlich
Wer ist groß ? wer ist Klein ? Ist das immer und zu jedem Zeitpunkt so ?
Wenn ein Team mit Blick auf den Spielplan vor Saisonbeginn darüber nachdenkt, in welchen Spielen der Back-Up-Goalie Einsätze bekommen könnte, welche "vielen" Faktoren spielen da bei der Gegner-Auswahl eine Rolle?harkonnon hat geschrieben:In diesem ganzen Groß-Klein Gerede sind doch so viele Faktoren gar nicht mit drin.
Es ist in keinster Weise gut, dass so eine Haltung vorhanden ist. Und nein, es offen auszusprechen macht es nicht besser. Und - ebenfalls wie gesagt - man will sich an solche Auftritte wie z.B. gegen Krefeld nicht gewöhnen. Nenn es von mir aus auch "unprofessionell", dass man gegen Gegner auf Augenhöhe (Definition Augenhöhe siehe oben) mehr Ehrgeiz entwickelt als gegen die kleinen Teams. Dann wäre es allerdings genauso unprofessionell, dass kleine Teams ihr Leistungsniveau aus Siegen gegen große Clubs nicht konservieren und in jedem Spiel aufs Eis bringen.harkonnon hat geschrieben: Anyway
ich zitiere mal den User Traumpass zur besagten Gross Klein Problematik aus dem Pressethread) zur Aussage von Christian Ehrhoffund muß sagen nein du bist da nicht der einzige und es macht mich persönlich noch unentspannter das von einem Spieler zu hören der hier ganz explizit mit der Begründung unterschrieben hat um die Meisterschaft spielen zu wollen und dafür sogar echt unangenehme Sideshows auf sich genommen hat"Uns fällt es schwerer, das Emotionalitätslevel zu erreichen. Das ist gegen die größeren Teams leichter."
Auch auf die Gefahr hin, dass ich der einzige bin, den solche Aussagen immer mehr Richtung Palmenspitze treiben: diese Überheblichkeit nervt einfach ungemein, und nein, es macht es auch überhaupt nicht besser, wenn es entspannt öffentlich zugegeben wird.
um mich da mal auf das Darth Vader Level der Boshaftigkeit zu begeben
in Anbetracht der Aussage Ehrhoffs wer sein Zimmernachbar ist, scheint die "Integration" in die Teamdenke wieder mal sehr schnell geklappt zu haben
Hey ich bin weit entfernt davon entfernt dieses Phänomen als noch nie dagewesen zu bezeichnen. In Fall der Haie (besonders der letzten 3 - 5 Jahre) würde ich eher von einem chronischen Symptom reden das man nicht nur nicht wegbekommt, sondern sich trotz immer grösserem Engagement in verschiedener Hinsicht fast schon infektiös ausbreitet. Womit wir dann wieder bei der Aussage von Ehrhoff wären. Ist ja nicht so das der blauäugig und naiv hier von supercleveren Leuten aus den Medien übertölpelt werden würde, wenn er so was sagt. Ich sage nur mehrere Jahre Vancouver ziemlich ohne Kontroversen durchgestanden, das sagt schon fast alles. Und hier ist der gerade mal paar Tage und achtet im Hinblick mit der Krefeld Problematik sicher extra auf das was er sagt und .... Macht uns trotzdem sprachlosHenrike hat geschrieben:Können wir also bitte aufhören, die Problematik der Arroganz gegenüber kleinen Teams als noch nie dagewesene Unverschämtheit zu betrachten?
Ich weiß zwar nicht wie lange du schon denken kannst (sorry der war zu gut aufgelegt um ihn nicht zu nutzen) und war auch noch NIE in Augsburg (jedenfalls nicht zum Eishockey) von daher auch nie so ne Arschlochkarte gezogen. Da ich auch beim sehr klein gedruckten Teil nichts erfahrungsmässiges vorweisen kann bleibt mir nur die Bratwurst in Duisburg als Referenzwert bei den Erfahrungen. Ist mir aber quasi wurscht die Wurscht, bin mehr der Pommes TypHenrike hat geschrieben:Im Fall der Haie würde ich den Zeitraum sogar deutlich größer fassen als die letzten 3-5 Jahre. Also, eigentlich gab es solche Nichtleistungen gegen kleine Teams, so lange ich denken kann. Es hatte z.B. seinen Grund, warum die größten Arschlochkarten im Radio-Jahr seit Bestehen desselbigen die Auswärtstouren nach Augsburg waren. Nach Duisburg war es zum Glück nicht so weit und außerdem war da wenigstens die Bratwurst vorm Stadion gut.
Es ist auf gewisse Weise aber auch schon wieder faszinierend, dass trotz der weiten Verbreitung bei den Goldlöffel-Clubs noch niemand ein langfristig wirksames Mittel gegen dieses Virus gefunden hat.
Mir kam da gerade noch eine Metapher in den Sinn, die Prügeleien von Jungs auf dem Schulhof beinhaltet. Ich kann da jetzt nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber man ist doch schon ein bisschen hochgepumpter und auf Betriebstemperatur, wenn man sich mit jemand Gleichgroßem oder Größerem misst, als wenn man von jemandem herausgefordert wird, der einen Kopf kleiner ist als man selber, oder? Und auch da hat ja durchaus mal der Kürzere mit hohem Energieaufwand - und weil er vielleicht ein bisschen wütender ist - das bessere Ende für sich. Ich schweife ab...
Ehrhoffs Aussage ist nicht schönzureden. Wesslau hat die Thematik ja eher zukunfts- und lösungsorientierter angesprochen. (Ich weiß nicht, ob du es gelesen hast.) Tatsächlich bin ich jetzt gespannt auf die kommende Auswärtstour nach Augsburg.
Es ist auf gewisse Weise aber auch schon wieder faszinierend, dass trotz der weiten Verbreitung bei den Goldlöffel-Clubs noch niemand ein langfristig wirksames Mittel gegen dieses Virus gefunden hat.
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die grossen 7 die kleinen 6 Augsburg
München 21 9 24 9 6 0
Nürnberg 18 12 22 11 3 3
Mannheim 12 18 28 8 5 1
Wolfsburg 14 19 27 3 0 6
Köln 21 6 16 17 3 0
Berlin 12 21 22 14 3 3
Ingolstadt 10 23 22 11 3 3
Augsburg 17 22 24 9
Bremerhaven 17 19 12 18 0 6
Krefeld 11 28 15 12 2 4
Iserlohn 9 33 16 8 3 3
Düsseldorf 8 25 18 9 0 3
Straubing 20 25 7 14 1 5
Schwenningen 8 31 10 17 2 4
bzw ich würde dann gerne wissen wieso das bei den anderen Teams mit Ambitionen und Etats im vorderen Tabellenbereich nachweislich nicht so ist.Uns fällt es schwerer, das Emotionalitätslevel zu erreichen. Das ist gegen die größeren Teams leichter
Nachweislich nicht so ist?harkonnon hat geschrieben:bzw ich würde dann gerne wissen wieso das bei den anderen Teams mit Ambitionen und Etats im vorderen Tabellenbereich nachweislich nicht so ist.