Team Kölner Haie Saison 2020/21

Im Büro des Chefs: Diskussionen rund um den Verein und die Fans. incl. Gerüchteküche
Icewolf
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Icewolf »

Jetzt mal nur so eine kleine andere Verschwörungstheorie:
Was ist wenn das Schicksal von PW an das von MS gekoppelt ist? Sprich schmeißt man MS erwischt es auch PW. Würdet ihr dann für eine Entlassung des Trainers sein und euch somit selbst entsorgen?
Aber bitte jetzt nicht gleich erschlagen
Quak
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Quak »

Warum sollte das so sein?

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Marty Murray
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Marty Murray »

Das ist doch der grösste Mumpitz überhaupt.

Die Kölner Haie müssen Erfolg haben und sich halbwegs selbst finanzieren. Das ist der Job eines Phillip Walters dies zu leiten.

Denke die Gesellschafter haben da eher Probleme mit einer historisch schlechten Saison.
Balu
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Balu »

Analyst hat geschrieben: 21.02.2020, 08:44
Stewart hat jetzt alle Macht bekommen. Okay. Jetzt wäre der Zeitpunkt zu sagen, Play Offs wollen wir zwar, ist aber auch verschiedenen Gründen nicht möglich. Wo wäre denn jetzt das Problem mit hinblick auf die neue Saison eben den Spielern die da nicht mit ziehen eine Denkpause, oder den Freiflug in den Urlaub zu schenken? Da bieten sich ja genug Leute an egal ob sie eine AL besitzen oder eben nicht. Wir machen jetzt einfach mit Status Quo weiter? Warum? zu welchem Zweck? Mir ist dieses ganze Verhalten irgendwie nicht ersichtlich.
Unsere FL-Spieler werden in Bad Nauheim Playoffs spielen und vom Saisonverlauf unserer Junghaie in der DNL können die Profis nur träumen. Die Profis sollen die Saison alle bis zum Ende spielen und sich bei den verbleibenden 3 Heimspielen den wunderbaren Hohn der Fans abholen, das will ich nämlich keinem der unbeteiligten jungen Spieler zumuten. Die sollen lieber die Saison erfolgreich in DEL2 und DNL durchspielen.
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Alf hat geschrieben: 21.02.2020, 08:34
Bestes Beispiel ! Philipp Walter

Nach dem Rauswurf von Mahon und der Krise des KEC, gab es ein treffen mit Fans in der Pause.
Ein Fan fragte , was passiert den wenn wir nach der Pause weiter verlieren ?
Seine Antwort ! Das wird nicht passieren.
Der Fan ! Wenn doch ?
Er ! Nein passiert nicht

Auf die Frage warum man an Stewart festhält , kam die Antwort ! Weil er der richtige Mann ist und da gibt es nichts daran tu rütteln.
Aber eine Begründung warum er der richtige Mann ist, gabs nicht.
Warst du selbst persönlich dort????

Ich war dort und kann weder den ersten noch zweiten Teil so im genauen Wortlaut bestätigen.

Teile der 100 Leute forderten einen Derby Sieg und wünschten sich PPO gegen die DEG.
Als diese Stimmung abgeklungen war - sagte ich laut: "Leute!! Ich würde gern mal wieder überhaupt ein Spiel gewinnen, das wäre extrem wichtig." Darauf hin sagte Philipp ins Mikro: "Ich bin da eher bei Maik"

Also das er irgendwas zum Selbstläufer gemacht hat, dafür ist er gar nicht der Typ.

Und warum an Stewart festgehalten wird: Er hat gesagt "...das er von seiner Arbeit überzeugt ist, wie er Eishockey lebt, er besessen arbeitet, sein Philosophie Eishockey zu spielen, dass er die Mannschaft erreicht, wie er das Training einrichtet und mit den Spielern arbeitet... usw" Er hat also bestimmt 6-7 Sätze dazu verloren, da Leute im Publikum nachgefragt hatten.

Man erinnere auch an Episode 1, die Aussagen von Malla zum Anruf Krankenstand und Mo zum Trainingsplan.
Weiß nicht ob die Beiden jetzt in der Niederlagenserie was anderes denken, aber ich vermute eher das die Beiden die Ursachen eher im aktuellen Spielermaterial sehen.
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Quak
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Quak »

Da hier unter anderem von mir hier immer wieder der Trainer gefordert wird, möchte ich hier mal eine andere Sichtweise posten. Einfach mal zum Nachdenken, kann jeder bewerten wie er möchte. Das was jetzt kommt hat weder was mit Köln noch mit Eishockey oder gar den Haien zutun. Passt aber eventuell in unsere Situation und erklärt die denkweise der Verantwortlichen. Die ich dann nochmals verkehrt finde, aber mein Bauchgefühl sagt mir trotzdem was anderes. Der Text stammt von Arnd Zeigler, seinerseits Sportjournalist aus Bremen und bezieht sich auf die aktuelle Saison von Werder Bremen (läuft nicht so bei denen) und der auch entstandenen Trainerdebatte. Das ganze ist am 17.02.2020 auf seiner Facebook Seite veröffentlicht worden.
Vorwarnung: Dies wird ein längerer Text. Es geht um ein Thema, das mir gerade sehr wichtig ist und das ich augenscheinlich anders beurteile als weite Teile der Medien es gerade tun. Es geht um Florian Kohfeldt und um seinen Job bei Werder Bremen.

Wichtige Vorbemerkung: Niemand muss meine Ansichten dazu teilen. Ich möchte sie aber öffentlich äußern, weil mir aktuell zuviel Halbgares und Oberflächliches zu diesem Thema geschrieben wird, das ich nicht ohne Widerworte stehenlassen möchte. Nicht in allen, aber in vielen Fällen bin ich auch etwas erstaunt, wie simpel manche Sportjournalisten zu funktionieren scheinen, ohne es selbst zu merken.

Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich außerdem vorwegschieben, dass Werder Bremen ohne Wenn und Aber eine sehr schlechte Saison spielt. Und aktuell sehr oft auch richtig schlechten Fußball. Und dass eine solche Saison nicht alleine durch Pech erklärbar ist, sondern durch Fehler und Fehleinschätzungen auf sehr vielen Ebenen. Das alles steht außer Frage.

Was im Falle einer solchen Misere immer irgendwann in Gang kommt, ist eine Trainerdiskussion. Das ist so gelernt, das muss so sein, und das ist auch diesmal so. Werder Bremen steht auf Platz 17 und hat von den letzten neun Bundesligaspielen acht verloren.

Da muss man doch den Trainer in Frage stellen!

Ab jetzt wird es kontrovers. Ich finde nämlich: Genau das muss man eben nicht. Wer alleine Tabellenplatz und Ergebnisse als Basis dafür nimmt, die Arbeit eines Trainers fundamental und markig in Frage zu stellen, der betreibt Kaffeesatzleserei. Um einen Trainer in Frage zu stellen, bedarf es mehr. Man muss eine konkrete Idee davon haben, was ein anderer Trainer besser machen würde.

Wirklich ärgerlich finde ich das Gerede von einem "neuen Impuls", der "bestimmt gut tun würde". Eine zentrale Personalie danach zu entscheiden, ob ein neuer Trainer vielleicht besser funktionieren könnte, und dies alleine in der vagen Hoffnung auf einen "neuen Impuls" zu tun, ist im Grunde wie Würfeln. Natürlich, es stimmt: Vielleicht läuft unter einem neuen Trainer vieles besser.

Was jedoch leider auch stimmt: Vielleicht aber auch nicht. Wer solch ein Vorgehen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit einem Trainer, einem Verein, einer Mannschaft und deren Fans hält, hat eine exotische Auffassung von Gewissenhaftigkeit.

Ein Kollege vom "Sportblitz" hat kürzlich in einem Kommentar behauptet, eine Trainerentlassung sein ein Zeichen dafür, dass ein Verein "alles versucht". In meinen Augen ist genau das Gegenteil richtig. Eine Trainerentlassung um der Trainerentlassung Willen ist ein Zeichen dafür, dass man nicht alles versucht hat, um eine Krise gemeinsam zu bewältigen. Sie ist in den meisten Fällen eine Alibihandlung, ein Glücksspiel, eine Art Russisches Roulette.

Eine funktionierende Beziehung zwischen einem Verein und einem Trainer ist etwas sehr Kostbares. Die Bundesligen sind voll von Vereinen, die einen Trainer beschäftigen, mit dem sie nur so semi-zufrieden sind. Trainerentlassungen, die zu einem Glücksfall für den Verein wurden, sind viel seltener als man von vielen Medien häufig vorgegaukelt bekommt.

Aktuell haben die Bayern mit der Kovac-Entlassung wohl sehr viel richtig gemacht. Hertha hat Covic entlassen und bei der Suche nach dem Nachfolger mehr oder weniger ins Klo gegriffen. Ob der 1. FC Köln mit Gisdol das große Los gezogen hat, kann man noch nicht zuverlässig sagen. Bei Fortuna Düsseldorf melde ich vorsichtig Zweifel an, dass Uwe Rösler alles besser hinbekommt als es Friedhelm Funkel hinbekommen hätte. Der Trainerwechsel in Mainz kann funktionieren, muss aber nicht.

Während der letzten Saison gab es sieben Trainerentlassungen. Wirklich erfolgreich war davon: Eine. In Worten: Eine. Die Verpflichtungen von Weinzierl (Stuttgart), Doll (96) und Schommers (Nürnberg) waren Flops, die von Stevens (Schalke), Schmidt (FCA) und Willig (VfB Stuttgart) haben nahezu nichts bewirkt. Die meisten haben mutmaßlich viel Geld gekostet und nicht zur Stabilisierung des Vereines geführt.

Die Quote in der Saison davor sieht übrigens ähnlich aus: Bayern hatte mit Heynckes für Ancelotti Glück, der BVB mit Stöger für Bosz auch. Das dritte positive Beispiel war der Wechsel auf Werders Trainerbank: Kohfeldt für Nouri. Ein kompletter Schuss in den Ofen waren dagegen die Entlassungen von Jonker in Wolfsburg, von Stöger in Köln, von Gisdol in Hamburg, dessen Nachfolger Hollerbach dann konsequenterweise auch noch ohne Erfolg gefeuert wurde. Wolfsburg entließ Martin Schmidt auf Platz 14, um dann mit Bruno Labbadia auf Platz 16 zu enden. Der VfB Stuttgart hat den mutmaßlich sehr talentierten Hannes Wolf geopfert, mit Tayfun Korkut ein paar schöne Monate erlebt und den dann auch gleich wieder in die Wüste geschickt. Heynckes und Stöger waren ebenfalls nur Zwischenlösungen.

Wenn wir jetzt mal überlegen, ob Werder besseren Fußball spielen würde, wenn Tayfun Korkut oder Bruno Labbadia auf der Bank sitzen würden, ist das bestenfalls Kaffeesatzleserei. Vielleicht ja, vielleicht nein.

Was man bei solchen Gedankenspielereien aber immer gerne vergisst ist die Tatsache, dass Nachhaltigkeit bei der Gestaltung einer Mannschaft ein hohes Gut ist. Die Vereine, die man seit vielen Jahren mit Chaos und Krisen verbindet, hatten allesamt überdurchschnittlich viele Trainer, ohne dass die Wechselei ihnen irgendetwas gebracht hätte.

Ich stelle jetzt mal eine unpopuläre These auf, die ich aber für bedeutend halte: In den meisten Fällen ist es ein grober Fehler, einen intern allgemein akzeptierten Trainer zu opfern, um diesen schon erwähnten "frischen Impuls" zu erzwingen. Und meistens werden durch solche Aktionen Vereinsstrukturen zerschlagen, die man nie wieder repariert bekommt.

Andersherum ist es sogar so, dass man durch einen Trainerwechsel nicht selten den eigenen Verein zu einem Dasein als Chaosklub verurteilt. Was wäre passiert, wenn der HSV vor dreieinhalb Jahren einfach Bruno Labbadia behalten hätte? Sie hätten sich mit Gisdol, Hollerbach, Titz und Wolf vier Trainer in weniger als drei Jahren erspart. Öfter abgestiegen wären sie auch nicht, vielleicht aber schon wieder in der Bundesliga. Damit einher gingen hohe Abfindungen und ein durcheinandergewürfelter Kader, weil jeder seine eigenen Vorstellungen in die Personalplanungen eingebracht hat. Würde es dem HSV heute schlechter gehen, wenn sie Labbadia behalten hätten? Ich glaube nicht.

Der 1. FC Köln hatte in Peter Stöger einen großartigen Trainer, der perfekt zum Verein und zur Stadt gepasst hat. Sie haben ihn geopfert, um es danach in kürzester Zeit mit Ruthenbeck, Anfang, Beierlorzer und jetzt Gisdol zu probieren. Wäre es schlimm, wenn Stöger heute noch da wäre? Vermutlich nicht. Abgestiegen sind sie auch mit dessen Nachfolger.

Es gibt zahllose Beispiel von Vereinen, die sich durch zu viele Trainerwechsel um Kopf und Kragen gefeuert haben. Daniel Stendel war bei Hannover 96 beliebt, geachtet, machte offenbar einen guten Job. Entlassen wurde er vor genau drei Jahren nach einem Sieg und mitten im Aufstiegsrennen. Seitdem durften sich bei 96 in dieser Reihenfolge Breitenreiter, Doll, Slomka und jetzt Kocak ausprobieren. Würde der Verein mit Daniel Stendel aktuell schlechter dastehen als sie es jetzt tun, auf Platz 12 in der 2. Liga? Eher nicht.

Natürlich ist das alles auch höchst spekulativ. Das ist ja gerade das Schlimme. Meinem Verständnis nach ist es grober Unfug, etwas zu ändern, um irgendetwas zu ändern. Nur, weil ein Trainerwechsel vielleicht und mit viel Glück von alleine etwas bewirkt, kann man einen Trainer nicht entlassen. Beziehungsweise – man kann schon, das ist aber nur selten wirklich schlau. Siehe oben.

Ein Sonderfall ist übrigens der BVB. Ich weiß nicht, ob es dort vor fünf Jahren die Chance gegeben hätte, Jürgen Klopp nach außen so sehr den Rücken zu stärken, dass man mit ihm gemeinsam hätte entschließen können, auch eine schlechte Saison gemeinsam durchzustehen. Ich weiß aber, dass sie in Dortmund seit fünf Jahren traurig sind, dass Jürgen Klopp nicht mehr da ist. Und dass sie bei jedem seiner Nachfolger schnell das komische Gefühl hatten, dass Tuchel/Bosz/Stöger/Favre irgendwie nicht nach Dortmund und zum BVB passen. Das Ende der Ära Klopp war ein sehr hoher Preis, den der BVB gezahlt hat. Im Spätsommer hatte eine Vielzahl von BVB-Fans einen Wunschnachfolger für den nicht besonders geliebten Lucien Favre: Florian Kohfeldt. Der könnte passen.

Er passt aber auch zu Werder und zu Bremen. Kohfeldt ist seit dreißig Jahren Fan von Werder Bremen und brennt für diesen Verein wie wahrscheinlich noch kein Trainer vor ihm. Jeder Spieler des Kaders schwört auf ihn und lässt nichts auf ihn kommen. Und wenn manche Medien und Fans konsterniert sind ob der Tatsache, dass Werder an ihm festhält, sollte man sich vielleicht auch mal weiterführende Gedanken machen. Die Frage ist nämlich nur vordergründig: "Wie doof müssen die sein, dass sie Kohfeldt selbst jetzt nicht entlassen?" Die Frage könnte genauso gut und vielleicht sehr viel naheliegender lauten: "Wie gut muss der eigentlich sein, dass sie auch jetzt unbedingt an ihm festhalten wollen?"

An dieser Stelle geht bei manchem Leser eventuell das Gemurre über die vielzitierte "Werder-Familie" los, wo man sich nicht wehtun will, wo alle sich liebhaben und deshalb trotz Niederlagenserie weitergewurschtelt werden darf. Einfach nur, weil Baumann, Bode und Kohfeldt so gute Kumpels sind. Zugegeben, der Gedanke könnte einem oberflächlich kommen. Bei etwas genauerem Nachdenken sollte sich aber jeder gewiss sein, dass bei Werder niemand seinen Job bekommen hat oder ihn behalten darf, weil er so ein netter Kerl ist.

Die Kritik an Florian Kohfeldt lässt mich manches Mal heftig die Stirn runzeln. Da kritisieren manche Fans, dass Josh Sargent aufgestellt wird, der doch erkennbar nicht bundesligatauglich sei. Dieselben Namen haben wenige Wochen vorher kritisiert, dass man für viel Geld den überbewerteten Davie Selke holt, wo man doch Sargent habe, der gefälligst endlich mal eine Chance bekommen soll. Manche kritisieren den völlig untauglichen Kader, um am selben Tag und nur wenige Minuten später Kohfeldt zu kritisieren, weil man "mit diesem Kader doch wohl viel besser dastehen müsste". Heute in meinem Stamm-Imbiss habe ich in etwa sieben Minuten eine Überdosis Bullshit-Bingo miterleben dürfen: "Der erreicht die Mannschaft nicht mehr!" / "Für das viele Geld müssen die doch wenigstens KÄMPFEN!" / "Ein Abstieg wird teurer als eine Trainerentlassung!" / "Baumann sollen sie gleich mit entlassen!"

Dazu kurz – erstens: Eine Mannschaft, die von ihrem Trainer nicht mehr erreicht wird, hätte nicht vor 13 Tagen gegen Borussia Dortmund gewonnen. Zweitens: In der Regel kämpfen sie momentan sehr wohl, spielen aber trotzdem schlecht. Und zwar erkennbar, weil sie im Kopf nicht frei sind und ängstlich spielen. Das ist in einer Situation wie dieser menschlich, und es liegt kaum im Bereich des Trainers, das mal eben zu ändern. Drittens: Noch teurer als ein Abstieg mit Kohfeldt wäre ein Abstieg nach einer Trainerentlassung. Und viertens: Frank Baumann hat u.A. für relativ kleines Geld Milot Rashica, Davie Selke, Leo Bittencourt, Kevin Vogt und Jiri Pavlenka geholt und einen Kader zusammengebaut, der etwa so viel kosten durfte wie zwei Spieler von Bayern München. Dass da nicht immer alles klappt, liegt eigentlich in der Natur der Sache.

Und zur sportlichen Lage vielleicht noch so viel: Werder hatte in dieser Saison 18 verletzte Spieler alleine in der Hinrunde, und in der Rückrunde tendenziell kaum weniger. Für diese Bilanz kann Florian Kohfeldt mutmaßlich sehr wenig. Es ist aber eine Misere, die absolut jeden Verein arg getroffen hätte. Ich behaupte mal, mit einer solchen Anzahl verletzter Spieler, von denen nicht wenige auch Schlüsselspieler waren, würde jeder Verein der Liga deutlich weiter unten in der Tabelle stehen als er es aktuell tut.

Kleines Beispiel, wie sich Verletzungen auswirken können: Der Ausfall von Theo Gebre Selassie ist sicherlich nicht der alleinige Grund für die Talfahrt der letzten Wochen. Aber bevor er ausfiel, hatte Werder 14 Punkte und eine Tordifferenz von – 6. Acht Spiele später hat Werder ganze drei Punkte mehr und jetzt eine Tordifferenz von -26. Noch einmal: Das ist keine erschöpfende Begründung für die letzten Ergebnisse, aber es ist ein Faktor von ganz vielen Faktoren.

Jeder Fan hat das gute Recht, enttäuscht zu sein. Etwas Probleme habe ich aber sehr oft mit der immer stärkeren Tendenz, dass man als Fan in sozialen Netzwerken wütend ist, Schuldige sucht und Köpfe rollen sehen will. Ist auch legitim, mag ich aber nicht. Ich bin gerade viel öfter traurig als wütend. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr hier gerne eure Meinung sagt, aber sehr gerne ohne Häme oder Hetze gegen wen oder was auch immer. Ich kann jeglichen Frust verstehen. Ich finde aber, dass es grundsätzlich besser tut, positiv zu denken und trotz aller Nackenschläge an einen Verein und seine handelnden Personen zu glauben, anstatt vor Spielen oder bei Nachrichten über Verletzungen eigener Spieler unter jede Meldung ein hämisches "HAHA!" zu setzen oder einen Kommentar der Kategorie "Die Trottel kriegen doch sowieso wieder eine Packung!"

Für mich ist ein Verein nicht alleine ein Tabellenplatz oder eine Summe von Ergebnissen. Ich mag meinen Verein, weil er eine Haltung hat. Weil er seit vielen Jahren für etwas steht, und weil er eine eigene DNA besitzt. Und ich bin der festen Meinung, dass eine tiefe Überzeugung und die Wertschätzung für einen Trainer erheblich mehr Wert sein muss als ein aktueller Tabellenstand. Kein Verein kann ungestraft auf gut Glück irgendwelche Dinge ausprobieren, die man dann folgenlos revidieren kann. Wenn man etwas zerschlägt, ist es danach meistens kaputt.

Ich will nicht wieder jahrelang vergeblich auf einen Trainer warten, der zu Werder und zu Bremen passt. Dieser Trainer ist schon hier.

#teamkohfeldt


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SECHSAUFEIS
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Verstehe deinen Beitrag! Allerdings sind die Voraussetzungen natürlich sehr unterschiedlich...

Florian Kohfeldt ist seit über 15 Jahren im Verein Werder Bremen als Trainer tätig und hat alle Trainer Instanzen bis heute durchlaufen - Jugend - Co und seit über 3 Jahren Cheftrainer.
Da kennt man alles und hat natürlich seit Jahren Einfluss auf seine Umgebung, Struktur, Staff, Tr. Methoden bis Spielermaterial und hat mit Max Kruse aber einen "Herz-Stück-Spieler" abgegeben, was ein großer eigener Fehler des Verantwortlichen zu sein scheint.

Mike Stewart wurde genau vor einem Jahr Ende Januar verpflichtet und hat bis April 2019 bei den Augsburger Panthern gearbeitet. Seine direkte Zeit bei den Kölner Haie begann vor 7 Monaten.
Ohne ein vertrautes Team, ohne eigenen Staff und ohne gewohnte vielleicht bewährte Trainingsmethoden, mit fertigem Spielermaterial, was er vorher nicht kannte und wahrscheinlich wenigstens bis Februar 2019 auf jeden Fall Null Einfluss hatte. Danach vermutlich anteilig.
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Marty Murray
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Marty Murray »

Als FC Fan bin ich auch zu 100% #teamkohfeldt
eightythree
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von eightythree »

Wenn alle Gerüchte stimmen, dann steht der Kader für 2020/2021 nahezu komplett. In der Gerüchteküche sind ja

- Lamb aus Augsburg
- Edwards aus Ingolstadt
- Leblanc aus Augsburg
- Collins aus Ingolstadt
- D'Amigo aus Ingolstadt und
- Raedeke aus Mannheim

teilweise als fix dargestellt.

Daneben sind die Verträge von Weitzmann, Gagné, Marcel Müller, Uvira und Dumont wohl bereits verlängert worden.

Sollten Matsumoto, Sill und Oblinger ebenfalls mit neuen Verträgen ausgestattet werden, käme ich auf folgendes Line-up (vorausgesetzt, dass alle Gerüchte stimmen):

Weitzmann
XXX

Gagné - Edwards
Mo. Müller - Lamb
Zerressen - Tiffels
Ugbekile

Collins - Leblanc - Akeson
Tiffels - Matsumoto - D'Amigo
Ma. Müller - Raedeke - Uvira
Oblinger - Sill - Dumont
Köhler

Die Haie hätten damit - sollte es zu dieser Konstellation kommen - ferner bereits neun Ausländerlizenzen vergeben. Für einen ausländischen Torwart bliebe da wenig Spielraum.

Viele Kaderstellen hätte Krupp da nicht, Veränderungen nach seinen Vorstellungen vorzunehmen.

Ich hoffe sehr, dass Gagné keinen neuen Vertrag unterschrieben hat - auf dieser Position würde ich mich gerne anderweitig aufstellen. Matsumoto würde ich eigentlich gerne noch ein weiteres Jahr halten, denke aber, dass hier ein Schnitt für Veränderungen gemacht werden könnte.

Außerdem hätte ich ganz gerne, dass man im Sturm noch einen weiteren Rechtsschützen integrieren würde. Leblanc, Collins, D'Amigo und Raedeke sind alles Linksschützen...
intersection
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von intersection »

Zerressen geht und dafür kommt B. Krupp - das wäre typisch KEC (KEIN Gerücht, nur eine Vermutung ;)).
Icewolf
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Icewolf »

Da wäre ich aber erschrocken :shock:
Balu
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Balu »

Wann ist eigentlich der Stichtag für die u23 Regelung? Dumont wird im Juni 23.
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von DMC71 »

Balu hat geschrieben: 25.02.2020, 17:13 Wann ist eigentlich der Stichtag für die u23 Regelung? Dumont wird im Juni 23.
Dumont fällt in der nächsten Saison aus für die U23-Regelung. Nach aktuellem Stand vom festen Line-Up her trifft es nur noch Ugbekile. Es wird spannend, ob man mit Gynp zwei U23-Spieler in der Verteidigung fest auflaufen lässt oder dann doch lieber noch einen Platz im Sturm aufmacht. Ich denke vor allem bei den FL'ern werden die Haie auch nochmal einen großen Cut im Sommer machen.
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von neunzehn72 »

Möchte als Torwart Kevin Poulin in den Raum werfen. Scheint ab kommender Saison vertragslos zu sein
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Cojonia »

SECHSAUFEIS hat geschrieben: 21.02.2020, 16:35 Verstehe deinen Beitrag! Allerdings sind die Voraussetzungen natürlich sehr unterschiedlich...

Florian Kohfeldt ist seit über 15 Jahren im Verein Werder Bremen als Trainer tätig und hat alle Trainer Instanzen bis heute durchlaufen - Jugend - Co und seit über 3 Jahren Cheftrainer.
Da kennt man alles und hat natürlich seit Jahren Einfluss auf seine Umgebung, Struktur, Staff, Tr. Methoden bis Spielermaterial und hat mit Max Kruse aber einen "Herz-Stück-Spieler" abgegeben, was ein großer eigener Fehler des Verantwortlichen zu sein scheint.

Mike Stewart wurde genau vor einem Jahr Ende Januar verpflichtet und hat bis April 2019 bei den Augsburger Panthern gearbeitet. Seine direkte Zeit bei den Kölner Haie begann vor 7 Monaten.
Ohne ein vertrautes Team, ohne eigenen Staff und ohne gewohnte vielleicht bewährte Trainingsmethoden, mit fertigem Spielermaterial, was er vorher nicht kannte und wahrscheinlich wenigstens bis Februar 2019 auf jeden Fall Null Einfluss hatte. Danach vermutlich anteilig.
Ich würde gerne nochmal dadrauf eingehen, habe das heute erst gelesen, deshalb erst jetzt. Erstmal sage ich überragender Post von Arnd Zeigler, er ist ein wirklich wirklich guter Sportjournalist, zeigt er auch immer wieder in seinem Magazin jeden Sonntag im WDR.
Ich gebe dir vollkommen recht mit Stewart aber ich würde es anders beziehen. Wo ständen wir heute wenn Uwe Krupp 2014 nicht entlassen worden wäre ? Ich bin wahrlich kein Krupp-Fan und es gab genug Gründe die gegen ihn sprachen, aber wir haben seitdem 5 Trainer verschlissen ( Lacriox eingenommen auch wenn er nich verschlissen wurde), habe eine halbwegs ordentliche Hauptrunde gespielt (2016/17 unter Clouston) da aber grottige Playoffs und sonst höchstens mit einem in der enttäuschenden Hauptrunde geholten Trainer die Playoffs geschafft und somit fast jedes Jahr den „versöhnlichen Abschluss“ gefunden. Wir haben in den letzten 6 Jahren ( ich schließe mal dieses Jahr als sehr wahrscheinlich an) 2 Mal die Playoffs verpasst. Einmal nur die 1.Playoff-Runde erreicht. In unserer jetzt bald 50 jährigen Geschichte ebenso nur, ich glaube und ich hoffe ich liege nicht falsch, 2mal. Wie gesagt ich bin kein Krupp-Groupie aber auffällig ist, dass wir seit 2014 immer und immer wieder Schritte nach hinten gemacht haben. Und das obwohl wir immer und immer wieder neue Coaches geholt haben. Zudem is Herr Walter der 3.Geschäftsführer in den 6 Jahren und erstmals kann man wieder sagen es ist Ruhe in die Geschäftsstelle eingekehrt. Nur unser Sportdirektor durfte knappe 4 Jahre warten und jeder fragt sich warum.
Naja egal, lange rede kurzer Sinn: der Verschleiß bei den Kölner Haien ist ähnlich hoch wie bei den genannten Beispielen HSV, Effzeh, Hannover usw. und genau das is die Ursache für die stetigen Enttäuschungen in den letzten Jahren
2 Monate vor der letzten Meisterschaft geboren, also an mir liegts nicht :D
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von stephane22 »

Zum Thema Trainerwechsel: Auch wenn ich damals geschrieben habe, weg mit Stewart, so war das noch zu einem Zeitpunkt, wo es vielleicht Sinn gemacht hätte. Lag vielleicht auch daran, dass ich aufgrund des Spieltags sehr gefrustet war.

Das andauernde Trainer-wechsel-dich Spiel ist ungesund, dass sieht man auch in anderen Sportarten. Als damals die Haie an ihm festgehalten habe, fand ich das soweit OK, jetzt hätte ihn allerdings nicht mehr entlassen. Man muss auch mal eine Phase haben, wo es nicht läuft und an ihm festhalten, das fehlt mir. Insbesondere wo wir aufgrund der Punktzahl auch nicht abgestiegen wären. Die Playoffs waren zwar weg, aber das muss man verschmerzen können.
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von harkonnon »

Fliegauf hat gerade im Interview bestätigt das Strahlmeier nächste Saison in Wolfsburg spielt.

Damit kann man dann auch alle Bewertungen, Hoffnungen oder Abneigungen ob er hier eine mögliche #1 sein könnte ad acta legen
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Score-A-Lot »

harkonnon hat geschrieben: 27.02.2020, 21:10 Fliegauf hat gerade im Interview bestätigt das Strahlmeier nächste Saison in Wolfsburg spielt.

Damit kann man dann auch alle Bewertungen, Hoffnungen oder Abneigungen ob er hier eine mögliche #1 sein könnte ad acta legen
Bin ja wirklich sehr gespannt welcher Torwart hier aufschlägt :?
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Score-A-Lot »

https://www.express.de/sport/eishockey/ ... t-36339546

Die erstgenannte Variante im Tor würde mir natürlich sehr gefallen, der Rest nicht.

Sill MUSS verlängert werden, wenn er denn bleiben will und Smith kann gerne woanders hin gehen
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von shorthander »

Im Express ist gerade zu lesen, dass wir außer Weitzmann noch einen starken (wenn möglich deutschen) Torhüter suchen. Niederberger, Aus den Birken oder Dahm.
Abwehr: Edwards und Lamb für Aronson und Kindl.
Sturm: Matsumoto, Hanowski, Genoway und Fontaine sowie Bast verlassen den KEC. Oblinger und Sill sind noch nicht sicher. Restliche Stürmer bleiben. Leblanc, d`Amigo, Collins und Raedecke sollen kommen.
harkonnon
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von harkonnon »

Eigentlich muß man da fast hoffen das Mahon da schon jemand klar gemacht hat.

Denn weder Stewart schien da in seiner Augsburg Zeit noch hier das richtige Goalie Feeling in petto zu haben.

Und Uwe Krupp war sowohl als Nationaltrainer als auch hier beim KEC noch in Berlin ein Trainer gewesen der sich in Punkto Goalies grossartig nen Kopp gemacht hat. Da gab es einige seltsame Entscheidungen (Zepp im Halbfinale gegen Russland, einem bereits mental schwächelnden Danny gegen Ingolstadt bei 2 - 0 Serienführung 2 Starts in 2 Tagen geben und auch in Berlin war das nicht immer so durchdacht mit den Goalies)
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Mike Connolly 6.11.2022
Hardy Nilson
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Hardy Nilson »

Wer war damals die Nr2 hinter der 🥒 gegen Ingolstadt??
harkonnon
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von harkonnon »

Ziffzer und der war in der Saison eigentlich nur deshalb #2 weil Krupp es sich ziemlich bequem gemacht hat welcher Goalie spielt
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von SECHSAUFEIS »

shorthander hat geschrieben: 27.02.2020, 21:30 Im Express ist gerade zu lesen, dass wir außer Weitzmann noch einen starken (wenn möglich deutschen) Torhüter suchen. Niederberger, Aus den Birken oder Dahm.
Abwehr: Edwards und Lamb für Aronson und Kindl.
Sturm: Matsumoto, Hanowski, Genoway und Fontaine sowie Bast verlassen den KEC. Oblinger und Sill sind noch nicht sicher. Restliche Stürmer bleiben. Leblanc, d`Amigo, Collins und Raedecke sollen kommen.
Colin Smith ist auch ein Stürmer ... 8-) Hast du was vergessen, ich sollte die Hoffnung nicht aufgeben!
Ja Ja der Express.
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Hardy Nilson
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Re: Team Kölner Haie Saison 2020/21

Beitrag von Hardy Nilson »

harkonnon hat geschrieben: 27.02.2020, 22:11 Ziffzer und der war in der Saison eigentlich nur deshalb #2 weil Krupp es sich ziemlich bequem gemacht hat welcher Goalie spielt
Stimmt der war eigentlich besser
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