Team Kölner Haie Saison 2020/21

[Haie RTG]

1. Jeder Mensch hat ein Immunsystem. Es liegt in der eigenen Verantwortung dieses entsprechend zu stärken.

2. Es sterben genau die Menschen, die ihr Immunsystem eben nicht gestärkt haben.

3. Alles klar. Also kann dieses Forum zu machen, die Haie und die DEL werden bald nicht mehr existieren.

Bei allem Respekt aber selten habe ich hier einen solchen Müll gelesen.

Mein Schwager wurde im Kindesalter Nierentransplantiert und muss seit dem mit dieser einen Niere leben. Dazu gehört es jeden Tag Immunsupressiva zu nehmen, die sogar ganz bewusst das Immunsystem runterfahren um eine Abstoßung des Organs zu verhindern. Bitte worin liegt hier seine eigene Verantwortung das Immunsystem zu stärken? Für Ihn wäre die Ansteckung mit Corona möglicherweise sein Todesurteil ...aber klar liegt ja in seiner Verantwortung ....

Und das gleiche gilt für sicherlich zahlreiche Autoimmunerkrankungen oder andere Vorerkrankungen auf die man unabhängig vom Alter eben keinen Einfluss nehmen kann. Ich selber hatte 2018 (im Alter von 37) eine Rückenmarkentzündung mit Erstdiagnose Multiple Sklerose (was übrigens in der Regel auch eine lebenslange Behandlung mit Immunsupressiva zur Folge hat). Aber klar wäre nicht passiert wäre ich drei mal mehr um Block gelaufen und hätte ein paar Äpfel mehr gegessen ..habe ich es doch glatt verpennt was für mein Immunssystem zu tun.

Wie kann man nur so ignorant sein zu behaupten das alle "Risikopatienten" im Grunde selber daran Schuld haben? So was widert mich echt an.

[DURNOMAGUS]

1. Jeder Mensch hat ein Immunsystem. Es liegt in der eigenen Verantwortung dieses entsprechend zu stärken.

2. Es sterben genau die Menschen, die ihr Immunsystem eben nicht gestärkt haben.

3. Alles klar. Also kann dieses Forum zu machen, die Haie und die DEL werden bald nicht mehr existieren.

Bei allem Respekt aber selten habe ich hier einen solchen Müll gelesen.

Mein Schwager wurde im Kindesalter Nierentransplantiert und muss seit dem mit dieser einen Niere leben. Dazu gehört es jeden Tag Immunsupressiva zu nehmen, die sogar ganz bewusst das Immunsystem runterfahren um eine Abstoßung des Organs zu verhindern. Bitte worin liegt hier seine eigene Verantwortung das Immunsystem zu stärken? Für Ihn wäre die Ansteckung mit Corona möglicherweise sein Todesurteil ...aber klar liegt ja in seiner Verantwortung ....

Und das gleiche gilt für sicherlich zahlreiche Autoimmunerkrankungen oder andere Vorerkrankungen auf die man unabhängig vom Alter eben keinen Einfluss nehmen kann. Ich selber hatte 2018 (im Alter von 37) eine Rückenmarkentzündung mit Erstdiagnose Multiple Sklerose (was übrigens in der Regel auch eine lebenslange Behandlung mit Immunsupressiva zur Folge hat). Aber klar wäre nicht passiert wäre ich drei mal mehr um Block gelaufen und hätte ein paar Äpfel mehr gegessen ..habe ich es doch glatt verpennt was für mein Immunssystem zu tun.

Wie kann man nur so ignorant sein zu behaupten das alle "Risikopatienten" im Grunde selber daran Schuld haben? So was widert mich echt an.

Danke dir für deine Antwort. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ausser vielleicht das ich von Harks Milde überrascht war, er es aber sehr bildlich erklärt hat warum eine nennen wir es eher egoistische Sicht auf die Dinge die vielleicht nur Zweitbeste ist.

[harkonnon]

Ich werde halt Alt

Und würde durchaus gerne richtig Alt werden

Was wohl auch nötig sein wird wenn ich noch mal eine Haie Meisterschaft erleben möchte

Am besten zu meinem 100. Geburtstag

Womit ich altersmilde elegant die Brücke von kranken Menschen zu kränkelnden Eishockey Klubs geschlagen habe

[IceDragon67]

1. Jeder Mensch hat ein Immunsystem. Es liegt in der eigenen Verantwortung dieses entsprechend zu stärken.

2. Es sterben genau die Menschen, die ihr Immunsystem eben nicht gestärkt haben.

3. Alles klar. Also kann dieses Forum zu machen, die Haie und die DEL werden bald nicht mehr existieren.

Bei allem Respekt aber selten habe ich hier einen solchen Müll gelesen.

Mein Schwager wurde im Kindesalter Nierentransplantiert und muss seit dem mit dieser einen Niere leben. Dazu gehört es jeden Tag Immunsupressiva zu nehmen, die sogar ganz bewusst das Immunsystem runterfahren um eine Abstoßung des Organs zu verhindern. Bitte worin liegt hier seine eigene Verantwortung das Immunsystem zu stärken? Für Ihn wäre die Ansteckung mit Corona möglicherweise sein Todesurteil ...aber klar liegt ja in seiner Verantwortung ....

Und das gleiche gilt für sicherlich zahlreiche Autoimmunerkrankungen oder andere Vorerkrankungen auf die man unabhängig vom Alter eben keinen Einfluss nehmen kann. Ich selber hatte 2018 (im Alter von 37) eine Rückenmarkentzündung mit Erstdiagnose Multiple Sklerose (was übrigens in der Regel auch eine lebenslange Behandlung mit Immunsupressiva zur Folge hat). Aber klar wäre nicht passiert wäre ich drei mal mehr um Block gelaufen und hätte ein paar Äpfel mehr gegessen ..habe ich es doch glatt verpennt was für mein Immunssystem zu tun.

Wie kann man nur so ignorant sein zu behaupten das alle "Risikopatienten" im Grunde selber daran Schuld haben? So was widert mich echt an.

Habe ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen. Zufrieden?

Ich meine natürlich die Art der Risikopatienten, die z. B. von Geburt an gesundheitliche Probleme haben.
Ich meine vielmehr die, die eigentlich keine Probleme hätten, wenn sie mal ein wenig bewusster leben würden.

Es macht eben einen Unterschied, ob man ein Leben lang z. B. raucht und regelmäßig zu McDonalds geht, oder eben nicht.

Und damit komme ich zum Beitrag von harkonnon, der naturgemäß wieder ein sehr schönes Statement verfasst hat, dem ich absolut zu 100% zustimme.

Die Sache ist die: Braucht jeder, der sich infiziert hat, eine stationäre Behandlung mit Atemgerät?
Verstehst du meine Sichtweise? Die Chance, dass ich das alles gar nicht brauche, steigt mit einem guten Immunsystem. Deswegen tue ich was dafür. Andere tun dies nicht, weil sie den falschen Glauben haben, dass das nichts bringen würde. Und das kann nicht sein!
(Ein vergleichsweise drastisches Beispiel: Die Haie brauchen einem LeBlanc nicht hinterher trauern, wenn wenn er nicht kommt, wenn sie vorher drei andere gute Center verpflichten.)

[SECHSAUFEIS]

Das muss wieder so ne Insider Info sein denn laut den Gesundheitsministerien der Länder gibt es in der kreisfreien Stadt Köln

Derzeit 2189 registrierte getestete Corona Fälle von denen 64 verstorben sind. Registrierte getestete !

Ja... 2189 Corona Fälle in ganz Köln seit Beginn!
70 sind davon gestorben
1779 sind genesen
Aktuell sind in ganz Köln 335 Menschen erkrankt, davon befinden sich ca. 113 im Krankenhaus in Behandlung, der Rest ist zuhause in Quarantäne.

Also sind aktuell 335 erkrankt von 1,1 Mio. Einwohnern.

Gesundheitsamt ruft zur Grippe-Impfung auf

Seit Anfang des Jahres steigen in Köln die gemeldeten Influenza-Verdachtsfälle (echte Grippe) merklich an. Seit Anfang Oktober 2019 wurden bis gestern 348 Nachweise von Influenza in Köln registriert, mehr als die Hälfte davon in den vergangenen drei Wochen. Dies deckt sich mit dem deutschlandweiten Trend. Nach Angaben des Robert Koch Instituts (RKI) sei die Influenza-Saison mit der zweiten Kalenderwoche gestartet. In Deutschland gab es bisher mehr als 13.000 Nachweise. Dennoch ist der Höhepunkt der Grippewelle noch nicht erreicht. Zum Vergleich: In der Grippe-Saison 2018/2019 (1. Oktober 2018 bis 30. September 2019) wurden in Köln insgesamt 1.767 Fälle in Köln registriert, in der Saison 2017/2018 waren es 3.119 Fälle.

[Solaris]

1. Jeder Mensch hat ein Immunsystem. Es liegt in der eigenen Verantwortung dieses entsprechend zu stärken.

2. Es sterben genau die Menschen, die ihr Immunsystem eben nicht gestärkt haben.

3. Alles klar. Also kann dieses Forum zu machen, die Haie und die DEL werden bald nicht mehr existieren.

Bei allem Respekt aber selten habe ich hier einen solchen Müll gelesen.

Mein Schwager wurde im Kindesalter Nierentransplantiert und muss seit dem mit dieser einen Niere leben. Dazu gehört es jeden Tag Immunsupressiva zu nehmen, die sogar ganz bewusst das Immunsystem runterfahren um eine Abstoßung des Organs zu verhindern. Bitte worin liegt hier seine eigene Verantwortung das Immunsystem zu stärken? Für Ihn wäre die Ansteckung mit Corona möglicherweise sein Todesurteil ...aber klar liegt ja in seiner Verantwortung ....

Und das gleiche gilt für sicherlich zahlreiche Autoimmunerkrankungen oder andere Vorerkrankungen auf die man unabhängig vom Alter eben keinen Einfluss nehmen kann. Ich selber hatte 2018 (im Alter von 37) eine Rückenmarkentzündung mit Erstdiagnose Multiple Sklerose (was übrigens in der Regel auch eine lebenslange Behandlung mit Immunsupressiva zur Folge hat). Aber klar wäre nicht passiert wäre ich drei mal mehr um Block gelaufen und hätte ein paar Äpfel mehr gegessen ..habe ich es doch glatt verpennt was für mein Immunssystem zu tun.

Wie kann man nur so ignorant sein zu behaupten das alle "Risikopatienten" im Grunde selber daran Schuld haben? So was widert mich echt an.

Habe ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen. Zufrieden?

Ich meine natürlich die Art der Risikopatienten, die z. B. von Geburt an gesundheitliche Probleme haben.
Ich meine vielmehr die, die eigentlich keine Probleme hätten, wenn sie mal ein wenig bewusster leben würden.

Es macht eben einen Unterschied, ob man ein Leben lang z. B. raucht und regelmäßig zu McDonalds geht, oder eben nicht.

Und damit komme ich zum Beitrag von harkonnon, der naturgemäß wieder ein sehr schönes Statement verfasst hat, dem ich absolut zu 100% zustimme.

Die Sache ist die: Braucht jeder, der sich infiziert hat, eine stationäre Behandlung mit Atemgerät?
Verstehst du meine Sichtweise? Die Chance, dass ich das alles gar nicht brauche, steigt mit einem guten Immunsystem. Deswegen tue ich was dafür. Andere tun dies nicht, weil sie den falschen Glauben haben, dass das nichts bringen würde. Und das kann nicht sein!
(Ein vergleichsweise drastisches Beispiel: Die Haie brauchen einem LeBlanc nicht hinterher trauern, wenn wenn er nicht kommt, wenn sie vorher drei andere gute Center verpflichten.)

Nochmal: Egal wie gesund du bist, du kannst an Covid19 innerhalb einer Woche sterben. Klar, die Chance ist gering. Aber warum das Risiko eingehen wenn es recht leicht vermeidbar ist?

[IceDragon67]

Bei allem Respekt aber selten habe ich hier einen solchen Müll gelesen.

Mein Schwager wurde im Kindesalter Nierentransplantiert und muss seit dem mit dieser einen Niere leben. Dazu gehört es jeden Tag Immunsupressiva zu nehmen, die sogar ganz bewusst das Immunsystem runterfahren um eine Abstoßung des Organs zu verhindern. Bitte worin liegt hier seine eigene Verantwortung das Immunsystem zu stärken? Für Ihn wäre die Ansteckung mit Corona möglicherweise sein Todesurteil ...aber klar liegt ja in seiner Verantwortung ....

Und das gleiche gilt für sicherlich zahlreiche Autoimmunerkrankungen oder andere Vorerkrankungen auf die man unabhängig vom Alter eben keinen Einfluss nehmen kann. Ich selber hatte 2018 (im Alter von 37) eine Rückenmarkentzündung mit Erstdiagnose Multiple Sklerose (was übrigens in der Regel auch eine lebenslange Behandlung mit Immunsupressiva zur Folge hat). Aber klar wäre nicht passiert wäre ich drei mal mehr um Block gelaufen und hätte ein paar Äpfel mehr gegessen ..habe ich es doch glatt verpennt was für mein Immunssystem zu tun.

Wie kann man nur so ignorant sein zu behaupten das alle "Risikopatienten" im Grunde selber daran Schuld haben? So was widert mich echt an.

Habe ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen. Zufrieden?

Ich meine natürlich die Art der Risikopatienten, die z. B. von Geburt an gesundheitliche Probleme haben.
Ich meine vielmehr die, die eigentlich keine Probleme hätten, wenn sie mal ein wenig bewusster leben würden.

Es macht eben einen Unterschied, ob man ein Leben lang z. B. raucht und regelmäßig zu McDonalds geht, oder eben nicht.

Und damit komme ich zum Beitrag von harkonnon, der naturgemäß wieder ein sehr schönes Statement verfasst hat, dem ich absolut zu 100% zustimme.

Die Sache ist die: Braucht jeder, der sich infiziert hat, eine stationäre Behandlung mit Atemgerät?
Verstehst du meine Sichtweise? Die Chance, dass ich das alles gar nicht brauche, steigt mit einem guten Immunsystem. Deswegen tue ich was dafür. Andere tun dies nicht, weil sie den falschen Glauben haben, dass das nichts bringen würde. Und das kann nicht sein!
(Ein vergleichsweise drastisches Beispiel: Die Haie brauchen einem LeBlanc nicht hinterher trauern, wenn wenn er nicht kommt, wenn sie vorher drei andere gute Center verpflichten.)

Nochmal: Egal wie gesund du bist, du kannst an Covid19 innerhalb einer Woche sterben. Klar, die Chance ist gering. Aber warum das Risiko eingehen wenn es recht leicht vermeidbar ist?

Theoretisch ja. Ist jetzt auch nicht so, dass ich mich freiwillig anstecke.
Andererseits weiß ich welche Brille bei einer Mundschutzpflicht permanent beschlagen sein wird. Nämlich meine. Das wird nerven. Muss ich nicht haben.


Und auch wenn mir die Haie in den letzten Jahren wenig Spaß gemacht haben: Tot mag ich die Liga dann doch nicht.

[Haie RTG]

Habe ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen. Zufrieden?

Ich meine natürlich die Art der Risikopatienten, die z. B. von Geburt an gesundheitliche Probleme haben.
Ich meine vielmehr die, die eigentlich keine Probleme hätten, wenn sie mal ein wenig bewusster leben würden.

Es macht eben einen Unterschied, ob man ein Leben lang z. B. raucht und regelmäßig zu McDonalds geht, oder eben nicht.
....

Dann solltest es vielleicht auch differenzierter Schreibe, so erweckte es den Eindruck als sei jeder selber dafür verantwortlich ob er zur Risikogruppe gehört.

Letztlich geht es doch um zwei ganz zentrale Ding:

1. Die Menschen die zur sogenannten Risikogruppe gehören zu schützen. Hier kann man doch unmöglich trennen ob jemand einfach alt ist, ob jemand Vorerkrankungen hat die außerhalb seine Einflussbereichs liegen oder ob jemand einfach Bluthochdruck hat weil er jeden Tag zur Fast-Food-Kette seines Vertrauens geht. Man muss halt einfach in Kauf nehmen, dass hier möglicherweise Menschen dabei sind die tatsächlich einen Teil selber dazu beigetragen haben, auch wenn ich glaube dass dieser Teil verhältnismäßig niedrig sein dürfte.

2. Die Zahl der Neuinfizierten so gering als möglich zu halten und nach Möglichkeit stetig zu reduzieren. Zum einen um dafür Sorge zu tragen das unser Gesundheitssystem nicht kollabiert (wofür es ja leider ausreichend Länder als schlechte Beispiele gibt) und somit jeder im Bedarfsfall die notwendige Behandlung erhalten kann. Zum anderen einfach um sich so auch Zeit zu erkaufen bis ein wirksames Medikament und/oder Impfstoff entwickelt wurde.

Natürlich würde ich mit meiner Frau gerne mal wieder irgendwo lecker essen gehen oder gar ins Kino. Ebenso würde ich gerne wieder ein spannendes Eishockey- oder Fussballspiel sehen, egal ob am TV oder im Stadion. Jedoch gibt es für mich auch Dinge die aktuell wichtiger sind und ich fühle mich auch nicht massiv in meinem Grundrechten beschnitten. Ebenso sehe ich kein groß angelegtes Komplett um die Demokratie abzuschaffen oder das es eigentlich alles nur ein teuflischer Plan der Chinesen ist um die Weltherrschaft an sich zu reißen.

[Hardy Nilson]

Das muss wieder so ne Insider Info sein denn laut den Gesundheitsministerien der Länder gibt es in der kreisfreien Stadt Köln

Derzeit 2189 registrierte getestete Corona Fälle von denen 64 verstorben sind. Registrierte getestete !

Ja... 2189 Corona Fälle in ganz Köln seit Beginn!
70 sind davon gestorben
1779 sind genesen
Aktuell sind in ganz Köln 335 Menschen erkrankt, davon befinden sich ca. 113 im Krankenhaus in Behandlung, der Rest ist zuhause in Quarantäne.

Also sind aktuell 335 erkrankt von 1,1 Mio. Einwohnern.

Gesundheitsamt ruft zur Grippe-Impfung auf

Seit Anfang des Jahres steigen in Köln die gemeldeten Influenza-Verdachtsfälle (echte Grippe) merklich an. Seit Anfang Oktober 2019 wurden bis gestern 348 Nachweise von Influenza in Köln registriert, mehr als die Hälfte davon in den vergangenen drei Wochen. Dies deckt sich mit dem deutschlandweiten Trend. Nach Angaben des Robert Koch Instituts (RKI) sei die Influenza-Saison mit der zweiten Kalenderwoche gestartet. In Deutschland gab es bisher mehr als 13.000 Nachweise. Dennoch ist der Höhepunkt der Grippewelle noch nicht erreicht. Zum Vergleich: In der Grippe-Saison 2018/2019 (1. Oktober 2018 bis 30. September 2019) wurden in Köln insgesamt 1.767 Fälle in Köln registriert, in der Saison 2017/2018 waren es 3.119 Fälle.

Wie kannst Du nur wiedersprechen oder sowas vorlegen.

[theemb23]

Leblanc verlängert! Rynnäs nach Ingolstadt! Macek nach München! McDavid nach Bremerhaven mit deutschem Pass!

Da ich jetzt eure Aufmerksamkeit hab: Kann man hier wieder aufs Team der Haie den Fokus legen & Corona in den Coronathread, falls es sowas gibt, verschieben?

Danke!

[Cojonia]

McDavid mit deutschem Pass nach Bremerhaven wow die hams echt drauf...

[harkonnon]

Das muss wieder so ne Insider Info sein denn laut den Gesundheitsministerien der Länder gibt es in der kreisfreien Stadt Köln

Derzeit 2189 registrierte getestete Corona Fälle von denen 64 verstorben sind. Registrierte getestete !

Ja... 2189 Corona Fälle in ganz Köln seit Beginn!
70 sind davon gestorben
1779 sind genesen
Aktuell sind in ganz Köln 335 Menschen erkrankt, davon befinden sich ca. 113 im Krankenhaus in Behandlung, der Rest ist zuhause in Quarantäne.

Also sind aktuell 335 erkrankt von 1,1 Mio. Einwohnern.

Gesundheitsamt ruft zur Grippe-Impfung auf

Seit Anfang des Jahres steigen in Köln die gemeldeten Influenza-Verdachtsfälle (echte Grippe) merklich an. Seit Anfang Oktober 2019 wurden bis gestern 348 Nachweise von Influenza in Köln registriert, mehr als die Hälfte davon in den vergangenen drei Wochen. Dies deckt sich mit dem deutschlandweiten Trend. Nach Angaben des Robert Koch Instituts (RKI) sei die Influenza-Saison mit der zweiten Kalenderwoche gestartet. In Deutschland gab es bisher mehr als 13.000 Nachweise. Dennoch ist der Höhepunkt der Grippewelle noch nicht erreicht. Zum Vergleich: In der Grippe-Saison 2018/2019 (1. Oktober 2018 bis 30. September 2019) wurden in Köln insgesamt 1.767 Fälle in Köln registriert, in der Saison 2017/2018 waren es 3.119 Fälle.

Wie kannst Du nur wiedersprechen oder sowas vorlegen.

Eigentlich zeigt die Gegenüberstellung einer Krankheit für die 99% der Bevölkerung Antikörper entwickelt haben und für die es ausreichend wirksame Medikamente und Impfstoffe gibt und in der die Fallzahlen eigentlich nur durch die Gewissheit der Leute entsteht das Problem mit einem Arztbesuch in den Griff zu kriegen

Zu einer anderen Krankheit die derzeit nicht behandelbar ist und deren Fallzahlen trotz extremster Gegenmassnahmen immer noch gleich hoch oder höher sind das ganze Ausmass an wie ignorant dein "Alles überzogen" Statement ist

Schon mal deutsche Covid 19 Statistiken mit denen aus anderen Ländern verglichen ?
Ich habe eigentlich nun wirklich kaum ètwas in den letzten Jahren erlebt was mich bei der momentanen Groll letztendlich irgendwo kritisch da stehen lässt. Aber beim Handling der Corona Krise ziehe ich gerade im internationalen Vergleich den Hut.
Das heisst noch lange nicht das alles perfekt ohne Fehler und Fehlentscheidungen abgelaufen ist. Aber bei einem gänzlich unbekannten Ereignis von solchen Auslassen bleibt das nicht aus.
Und da kann ich nur ehrlich Respekt zollen für die Konsequenz der ergriffenen Schritte

[Marty Murray]

Leblanc verlängert! Rynnäs nach Ingolstadt! Macek nach München! McDavid nach Bremerhaven mit deutschem Pass!

Da ich jetzt eure Aufmerksamkeit hab: Kann man hier wieder aufs Team der Haie den Fokus legen & Corona in den Coronathread, falls es sowas gibt, verschieben?

Danke!

Oh ein Hilfsmod, wie hilfreich.

Das ist das schöne an diesem Forum, dass man Off Topic Diskussionen, so sie sich aus dem Thema ergeben weiterführen kann, weil die frequentierung hier arg übersichtlich ist.

Und dieses Thema überschattet halt wirklich alles und durch diese Off Topic Diskussion hast du ganze 0 Postings zur aktuellen Kadersituation verpasst.


Die Diskussion die hier gerade zeigt ja gerade auf, dass es halt doch noch arge Informationslücken bei der ein oder anderen Person gibt und wenn man hier nur ein ganz klein wenig mehr Verständnis dafür hervorrufen kann durch das was hier geschrieben wurde ist das wirklich ein Erfolg der allen hilft.

[DURNOMAGUS]

Ich werde halt Alt

Und würde durchaus gerne richtig Alt werden

Was wohl auch nötig sein wird wenn ich noch mal eine Haie Meisterschaft erleben möchte

Am besten zu meinem 100. Geburtstag

Womit ich altersmilde elegant die Brücke von kranken Menschen zu kränkelnden Eishockey Klubs geschlagen habe

Made my day.
Danke dir und willkommen in meiner Welt.
Wobei, mit dem 100sten Geburtstag bin ich mir nicht so sicher - auch wenn es mein Ziel ist - aber ich wäre schon mit einer Meisterschaft vor dem 70sten zufrieden.
Damit habe ich den Haien sogar noch etwas Zeit gegeben um den Kölschen Weg auch auf die Kette zu kriegen

[Koelschejung180]

Geht es hier auch noch um sportliche Geschichten ?

[DURNOMAGUS]

Weiter oben war was und mit etwas Glück geht es auch im SEP wieder los ...............................
Folglich ist es doch nett wenn die Leute weiter in Kontakt bleiben und zumindest etwas im Forum passiert.
Du kannst ja milde drüber hinweglesen, wenn dich die aktuellen Themen nicht so interessieren.

[Koelschejung180]

Ok,vielen Dank für den Hinweis.
Aber die Themen gehören die hier in den Thread?

[modata]

Ja... 2189 Corona Fälle in ganz Köln seit Beginn!
70 sind davon gestorben
1779 sind genesen
Aktuell sind in ganz Köln 335 Menschen erkrankt, davon befinden sich ca. 113 im Krankenhaus in Behandlung, der Rest ist zuhause in Quarantäne.

Also sind aktuell 335 erkrankt von 1,1 Mio. Einwohnern.

Bitte einmal lesen:

https://www.spiegel.de/gesundheit/tod-d ... 27f2ab076c
(und diese "Art und Weise" ist nur möglich, weil die Kapazitäten derzeit noch vorhanden sind. Ansonsten würden viele Patienten ersticken...)

https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 53637c49e0

Oder sonst nach Triage googeln.

Und genau daher sind alle Maßnahmen richtig und notwendig. Alleine aus Altersgründen gehören in Deutschland 23,87 % der Bevölkerung zur Hochrisikogruppe. Ohne Berücksichtigung von Vorerkrankungen etc.

Der aktive Schutz von 1/4 der Bevölkerung und um Situationen, die in den beiden Artikel angesprochen wurden, zu verhindern, ist aus meiner Sicht ausreichend legitim, um für eine überschaubare Zeit die persönliche Freizügigkeit einzuschränken. Wie mehrmals gesagt, es geht nicht um deinen Schutz, sondern um den Schutz der min. 1/4.

Darüber hinaus möchte ich, als nicht Risikoperson, nicht Gefahr laufen, bei einer Überlastung der Gesundheitssystems nicht adäquat behandelt zu werden (bspw. bei einem schnöden Unfall), weil entweder viele Ärzte selbst infiziert sind oder sie vollkommen überlastet sind mit den Infizierten.

[harkonnon]

In dem Zusammenhang noch kurz weil ich es gestern bei Markus Lanz gesehen habe zum Sonderweg in Schweden der oft so gerne als Gegenbeispiel zu Deutschland als Argument genommen wird

Grob ja in Schweden geht man den Weg ohne Vorgaben der sozialen Distanz und ohne Schliessungen von Geschäften und Restaurants etc

In Schweden war bzw ist aber noch für uns Winter bzw ständig Tage mit Minusgraden und es liegt auch noch oft Schnee (loses Zitat der Person die dort via Videoschalte gesprochen hat, ein deutscher Arzt der in Schweden arbeitet)

Ja die schwedische Bevölkerung geht diesen Weg mit und ist relativ entspannt

Aber rein statistisch sind Zahlen der Infizierten und Todesfällen pro Kopf ähnlich wie in den USA oder Belgien (Schweden hat insgesamt etwa so viel Einwohner wie New York)

Grundsätzlich hat man mit einer Auslastung von ca. 60% der Intensivplätze noch Spielräume, auch wenn jetzt schon Knappheit beim medizinischen Personal erkennbar wird, kurz wird die Auslastung höher wird die Qualität der medizinischen Betreuung nachlassen

Hört sich so weit ganz gut an, nur und dann kam der Hammer für mich, gibt es klare Vorgaben an Ärzte und medizinisches Personal
Menschen über 81 Jahre werden auch bei Bedürftigkeit und schlechtem Krankheitsverlauf NICHT mehr einer Intensivbehandlung unterzogen ! Und das auch jetzt schon bei wie gesagt bei lediglich 60% oder weniger Auslastung der Kapazität.

Also mal jeder ganz intensiv drüber nachdenken was das für ein Land wie Deutschland bedeuten würde wo knapp 40% der Bevölkerung älter als 60 Jahre ist und etwa 15% über 80 Jahre ....

[Wernersberger]

Ja die schwedische Bevölkerung geht diesen Weg mit und ist relativ entspannt

Nicht mehr ganz so entspannt.
https://www.tagesschau.de/ausland/schwe ... n-101.html

[harkonnon]

Mal abgesehen von den im Artikel angesprochenen Pannen

Eine sehr riskante Strategie auf Grund von 2 x je 100 Tests und den Ergebnissen anzugehen ......

kommt mir in etwa so vor als würde der KEC seine Kaderzusammenstellung auf Basis von "Haimspiel Alexander" Empfehlungen planen

Das dürfte prozentual zur relevanten Menge der Zielpersonen in etwa übereinstimmen

Übrigens Statistik Schmankerl für Fortgeschrittene

Von den ach so "lächerlichen" ca 300 aktuellen Fällen von Corona Erkrankten von den sich ja die Hälfte stationär behandeln lassen müssen.

Der (weltweit führende oder mit führende) Wert von durchschnittlich 34 IntensivBetten (nicht Beatmungsplätzen !) pro 100000 Einwohnern in Deutschland ist damit schon zu ca 50% ausgelastet. Wenn Heim Quarantäne nicht möglich wäre annähernd 100%
Ohne das ein anderer Nicht Corona Patient mit lebensbedrohlichen Symptomen (ja so was gibt es on top) mitgezählt ist.

[SECHSAUFEIS]

Ja... 2189 Corona Fälle in ganz Köln seit Beginn!
70 sind davon gestorben
1779 sind genesen
Aktuell sind in ganz Köln 335 Menschen erkrankt, davon befinden sich ca. 113 im Krankenhaus in Behandlung, der Rest ist zuhause in Quarantäne.

Also sind aktuell 335 erkrankt von 1,1 Mio. Einwohnern.

Bitte einmal lesen:

https://www.spiegel.de/gesundheit/tod-d ... 27f2ab076c
(und diese "Art und Weise" ist nur möglich, weil die Kapazitäten derzeit noch vorhanden sind. Ansonsten würden viele Patienten ersticken...)

https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 53637c49e0

Oder sonst nach Triage googeln.

Und genau daher sind alle Maßnahmen richtig und notwendig. Alleine aus Altersgründen gehören in Deutschland 23,87 % der Bevölkerung zur Hochrisikogruppe. Ohne Berücksichtigung von Vorerkrankungen etc.

Der aktive Schutz von 1/4 der Bevölkerung und um Situationen, die in den beiden Artikel angesprochen wurden, zu verhindern, ist aus meiner Sicht ausreichend legitim, um für eine überschaubare Zeit die persönliche Freizügigkeit einzuschränken. Wie mehrmals gesagt, es geht nicht um deinen Schutz, sondern um den Schutz der min. 1/4.

Darüber hinaus möchte ich, als nicht Risikoperson, nicht Gefahr laufen, bei einer Überlastung der Gesundheitssystems nicht adäquat behandelt zu werden (bspw. bei einem schnöden Unfall), weil entweder viele Ärzte selbst infiziert sind oder sie vollkommen überlastet sind mit den Infizierten.

Ich möchte betonen, habe nur Zahlen an Hark gegeben / allgemein geantwortet - keine eigene Bewertung abgegeben.

[harkonnon]

Und ich möchte betonen das ich deinen Beitrag auch als absolut gerechtfertigt und zielführend gesehen habe !

Im Prinzip ist es jedoch wirklich erschreckend (siehe mein voriger Post) wie nah so eine an sich harmlos wirkende Zahl von knapp 300 akut erkrankten das ganze System an den besagten Kipppunkt X bringen kann.

Trotz meiner durchaus sehr aufgeschlossenen Grundhaltung bzgl der ergriffenen Massnahmen hätte ich das niemals zum jetzigen Zeitpunkt und der aktuellen Zahlen gedacht. Und dabei muss man ja noch im Hinterkopf haben das die aktuelle Zahl der Intensivplätze ja schon sehr proaktiv in Deutschland erhöht wurde.

Da kann einem im Nachhinein schon etwas flau in der Magengrube werden

[IceDragon67]

Mir wird allerdings auch flau in der Magengrube bei der Vorstellung, dass sämtliche Verordnungen so bestehen bleiben werden, bis man sich so sehr daran gewöhnt hat, dass es der neue Alltag wird.

[harkonnon]

Auch dem Stimme ich ohne Zögern zu.

Aber es gibt auf der anderen Seite ein paar Effekte aus denen wir wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft ziehen können.

Der messbare Rückgang der Umweltbelastung, die Abhängigkeit der Ölexportierenden Länder von der konstanten Abnahme sprich man wird sich durchaus darüber bewusst das eine Ölkrise/ Boykott auch andersrum funktioniert und nicht nur wir am Tropf hängen.
Just in Time Produktionsketten sparen Geld nur solange wie alles ohne Schluckauf läuft, ziemlich sicher werden Pufferkapazitäten ein grosses Thema werden. Home Office wird auf einmal eine normale Sache.

Aus vielen Dingen die richtigen Erkenntnisse gezogen kann zu sehr positiven Änderungen führen.
Wenn man nicht immer nur Profitgeil aus jeder Sache den letzten Heller quetschen würde, könnte es zu einer enormen Steigerung der allgemeinen Lebensqualität kommen. Ok das ist jetzt sehr optimistisch von mir gedacht, aber es ergeben sich auf jeden Fall ganz neue Chancen die man ohne diese Zäsur nie in Erwägung gezogen hätte