Eine Frage des Systems und der Emotionen

Im Büro des Chefs: Diskussionen rund um den Verein und die Fans. incl. Gerüchteküche
iiivan
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von iiivan »

Ich kann nicht sagen, dass ich oft die „Analysen“ im KStA teile, geschweige denn gut heiße. Aber mit der Feststellung, dass es „einige Spieler mit Hang zu Individualismus und Selbstüberschätzung“ gibt und „wenige Kämpfer mit Leadership-Qualitäten“, liegt Frau M. leider ziemlich richtig.
Wie heißt es doch so treffend: Charakter schlägt Talent. Und wenn ein Spieler beides hat, um so besser .....
Chrismaster
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Chrismaster »

Artikel KSTA:

Köln -
Es ist verblüffend, wie gut besucht die Partien der Haie in der Lanxess-Arena sind. Nur drei von sieben Heimspielen der Saison 2019/20 hat die Mannschaft von Trainer Mike Stewart bisher gewonnen. Darunter war zwar ein umjubelter Derby-Sieg gegen die DEG, in anderen Begegnungen gab es aber Pfiffe für das Heimteam. Trotzdem kommt der KEC auf einen Schnitt von 12.570 Zuschauern und liegt an der Spitze des DEL-Rankings vor Berlin (12.249) und Meister Mannheim (10.961). Wenn die Haie am Freitag zu Hause gegen die Adler antreten, rechnet der Klub erneut mit einer starken Zahl von 13.000 bis 14.000 Besuchern.

Das Interesse der Fans grenzt an ein Wunder

Da Geschäftsführer Philipp Walter versichert, dass der KEC seine Tickets weder verschenkt noch billig verramscht, kann man daraus einerseits schließen, dass die PR- und Marketingabteilungen des Vereins brillante Arbeit leisten. Und es andererseits in Köln und der Region immer noch ein enormes Interesse an Eishockey gibt. Oder geht es mehr um das inszenierte Event? Der Schluss liegt nahe, denn das aktuelle KEC-Team ist bisher das schlechteste, das der Klub seit Jahren aufs Eis geschickt hat. Die Mischung stimmt nicht, es gibt einige Spieler mit Hang zu Individualismus und Selbstüberschätzung und wenige Kämpfer mit Leadership-Qualitäten. Wenn die Haie einen Schritt nach vorn machen, gehen sie umgehend wieder einen zurück. Alle warten auf den Durchbruch, der so aber natürlich unmöglich ist. Dass trotzdem so viele Zuschauer kommen, grenzt fast an ein Wunder.
Hardy Nilson
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Hardy Nilson »

Ich denke das der Durchbruch durchaus noch möglich ist. Talent ist vorhanden . Nur es müssen endlich den Worten taten folgen. Und man darf nichts beschönigen. Bis heute ist es in der Regel kein gutes Hockey was geboten wird. Die erste Aufgabe ist es die Fans in der Hauptrunde und insbesondere bei den Heimspielen gut zu unterhalten.
Die Unterstützung der Fans ist da. Es ist an der Mannschaft und den Trainieren was zurück zugeben.
harkonnon
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von harkonnon »

Danke Chrismaster

Hmmmm es ist ein Kommentar von daher ist bei Frau M. legitim eine persönliche Meinung zu artikulieren.

Auf der anderen Seite kommt die Einschätzung zu den Qualitäten der Spieler (egal wie man dazu steht) irgendwo aus dem Nichts.
Keine Begründung, keine Erklärung, keine Historie dazu in ihren Artikeln zur Saison (bin da mal kurz retro drüber geflogen)
Von daher etwas billig das so in den (öffentlichen) Raum zu stellen. Da hätte ich mir schon paar Sideinfos oder ähnliches gewünscht.

Whatever ein Kommentar soll und darf provokativ sein, mit ein wenig mehr Substanz untermauert würde es vielleicht auch bei den Adressaten wirken. So fühlen sich die Spieler wohl nur unnötig angekackt und werden sich wahrscheinlich noch mehr in ihre Blase zurückziehen und dementsprechend kaum hinterfragen, weil ja man ja nur sich selber hört bzw hören will.

Anyway

Solange Oblinger der EINZIGE Haie Spieler bleibt der konstant im Slot steht, bzw der EINZIGE der auch wieder hingeht nachdem ihm mal weh getan wurde (inkl. dramatischem schmerzerfüllten Abgang) wird keine Wende erfolgen.

Um Aussen rum erfolgreich zu sein fehlt diesem Team schlicht und einfach die Firepower und das sowohl in Punkto Qualität, Schußkraft von der Präzision ganz zu schweigen.

Und solange weiter im Brustton der Überzeugung artikuliert wird das NUR Kleinigkeiten fehlen um erfolgreich zu sein wird man sich lediglich um sich selber drehen aber wenig bewegen.

Keine Ahnung ob dann die Qualität der Mannschaft reicht um erfolgreicher zu sein. Sollte eigentlich so sein, wobei erfolgreicher vieles sein kann. Platz 7 bis 10 wäre das ja momentan schon, wobei die Qualität der DEL so ab Platz 4 bis 10 sehr ausgeglichen auf bescheidenem Niveau ist und sich lediglich durch konstantes Mitnehmen von Punkten unterscheidet.
Straubing ist solange der Kader gesund bleibt eine ganze Stufe höher anzusiedeln und die beiden grossen Teams aus M.&M. betreiben die DEL Saison Dank CHL Priorität und guten Chancen länger dabei zu bleiben noch mehr oder weniger im Jogging Modus.
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Die bereinigte Tabelle hat uns nun noch großzügig den letzten Gnadenstoß gegeben... #12 mit 7 Toren für den bisher noch "schlechteren" Club in Punkto Tore schießen.
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von IceDragon67 »

Man kann auch mal offen sagen, dass das was die Haie derzeit abliefern, eine absolute Frechheit ist! Es ist wirklich ein Wunder, dass es vor allem bei den Spielen so ruhig bleibt.

Aber die Thematik ist ja keine neue. Kopf schütteln und weiter klatschen. Solange die Zahlen stimmen ist alles in Ordnung. Natürlich nicht die Zahlen auf dem Eis. Das Eishockeyspiel an sich ist nur noch ein lästiges Nebenprodukt, dass man irgendwie durchbekommen muss. Hauptsache es wird nicht laut.

Und mit „laut“ meine ich auch die Stimmung. Gruselig!!! Als wären nur tote Leichen in der Arena. Und die Dauer-Klatscher.
harkonnon
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von harkonnon »

SECHSAUFEIS hat geschrieben: 29.10.2019, 22:46 Die bereinigte Tabelle hat uns nun noch großzügig den letzten Gnadenstoß gegeben... #12 mit 7 Toren für den bisher noch "schlechteren" Club in Punkto Tore schießen.
Das "Schlimmste" an dem Spiel war für mich das ich von beiden Teams (und ich habe weder für die Einen noch die Anderen wirklich was übrig) echt abgeholt worden bin und es richtig Spaß gemacht hat das anzusehen.

Erst die Mannheimer wo besonders Eisenschmid und Stützle allein schon das "Eintrittsgeld wert waren und dann die Iserlohner die auch nach dem 1-4 nicht aufgehört haben auf Punkte zu spielen und dann noch den echt üblen Nackenschlag zum 3-5 kurz vor Ende des 2.Drittels weggesteckt haben, als wäre es nix.
Im letzten Drittel dann das Spiel komplett gedreht und wirklich verdient gewonnen.

Tja das war definitiv kein fehlerfreies Eishockey von beiden Teams aber dafür auch nie wirklich langweilig. Echt ne Abwechslung zu unserer drögen Spielerei

Und damit hat dann Iserlohn auch sicher gestellt das die Mannheimer hier am Freitag garantiert nicht im Spar Modus antreten werden. So sauer wie Pavel am Ende war werden da einige am Freitag die Beine richtig in die Hand nehmen.
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Mike Connolly 6.11.2022
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von SECHSAUFEIS »

Alles sehr zutreffend, allerdings gefallen mir die Adler defensiv diese Saison bisher nicht.
Auf die Haie bezogen müsste man wie jeden Spieltag das Wort HOFFNUNG wieder überstrapazieren, die darin besteht, dass wir uns oft gegen sie steigern und sie uns eigentlich liegen. Was passieren kann, wenn man einfach die Scheibe zum Tor bringt hat man nicht nur in München gesehen, sondern gestern auch in diesem Spiel, die Begriffe "Einfach halten" und "Konsequent spielen" scheinen aber zu selten unsere Spieler zu erreichen und in deren Köpfe einzudringen....
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von kani »

Zum System der Organisation der Kölner Haie meine Meinung:

Über allem steht doch - vor dem Hintergrund des Status und des Standes von der Sportart Eishockey in Deutschland - die Wirtschaftlichkeit.
Und bei diesem Aspekt scheint es ja für die Organisation einigermaßen zu laufen...Etat reduziert, Gehaltsgefüge entsprechend angepasst, die Zuschauerzahlen hoch.

Daher die bissige Frage: Warum was an den Strukturen ändern?

Als rationaler Mensch könnte man so einen Gedankengang durchaus nachvollziehen.
Aber als Fan frage ich mich, wo der sportliche Ehrgeiz und der Wille bleibt.
Ich denke machwievor, dass sich ohne einen Austausch des Teams hinter dem Team nichts, aber auch gar nichts in Hinblick auf das spielerische Element ändern wird und kann.

Konstanz und Konstanten sind hier für mich das Stichwort.
Läuft etwas konstant gut, lass die Konstanten (Spieler, Trainer, Scouts etc.) werken und wirken.
Läuft etwas konstant schlecht; suche nach den Konstanten und tausch diese aus!

Ungefähr seit der Saison 2014/2015 läufts bei den Haien bestenfalls sehr holprig mit der Tendenz zu besch***en...

Wo/wer/was ist die Konstante?
Baiano
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Baiano »

Nach dem letzten Spiel war Mike Stewart ja richtig angefressen.
Frage mich nur auf wen. Die Mannschaft oder den Schiedsrichter?

Wenn der wirklich wegen der Mannschaft so angefressen war, bin ich gespannt, ob es jetzt endlich Konsequenzen geben wird.
Sharkai
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Sharkai »

Baiano hat geschrieben: 30.10.2019, 11:39 Nach dem letzten Spiel war Mike Stewart ja richtig angefressen.
Frage mich nur auf wen. Die Mannschaft oder den Schiedsrichter?

Wenn der wirklich wegen der Mannschaft so angefressen war, bin ich gespannt, ob es jetzt endlich Konsequenzen geben wird.


Ich hab nur das Interview gesehen, das von den Haien gepostet wurde. Mein erster Gedanke war auch, dass Stewart (endlich) unglaublich angefressen und kurz vorm Platzen ist. Wäre bei mir persönlich schon längst der Fall gewesen an seiner Stelle muss ich eingestehen. Aber er hat das ja auch jetzt nicht schon jahrelang mitgemacht bei den Haien und daher wohl etwas mehr Geduld gehabt.

Kann aber auch nicht so richtig einschätzen weshalb er so maßlos sauer war. In der Minute wurde so wenig gesprochen, schwer da ne eindeutige Antwort draus zu ziehen.
Mein Gefühl war eher, dass er pissig wegen der Schiris war. Ich hoffe es nicht, denn die Ursachen an äußeren Umständen festzumachen ist ja nicht zielführend so viel wie offensichtlich in unserem Verein schiefläuft. Daher hoffe ich dass er mal ordentlich ins Gericht mit seinen Spielern gegangen ist. Es ist und bleibt einfach eine Schande was hier auf dem Eis passiert. Keine Enttäuschung, eine Schande. In manchen Spielen wird man maßlos blamiert, in den besseren bloß zu Tode gelangweilt. Grausam.


Also ich bin mit meinem Latein am Ende. Der Verein in seinem jetzigen Zustand ist mir ein unlösbares Rätsel. Nichts scheint zu helfen, von Jahr zu Jahr wird nichts besser.
Ich bin es auf jeden Fall leid mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Weiterhin werde ich jedes Spiel verfolgen und mich auch dazu äußern, aber ich sehe das aktuell nicht so angespannt denn für mich ist einfach Hopfen und Malz verloren was die Haie angeht. Das wird so schnell nichts. Da sind andere Leute in der Verantwortung, die sehr gut bezahlt werden, die das Schiff nochmal richten müssen. Nicht wir Fans, die sowieso kein Gehör finden obwohl sie zahlreich durch dick und dünn gehen.

Gut dass es die NHL gibt. Da sehe ich Tag für Tag bestes Hockey und erfreue mich an unserem herrlichen Sport. Wenn die Haie spielen zählen andere Dinge. Hoffentlich finden wir irgendwann nochmal in die Spur und ich bekomme das Gefühl, dass da ein Verein in meiner Nähe existiert, der für mich wieder mehr ist als die Ansammlung unendlichen Versagens.
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von intersection »

Ok: Stewart sagt im Generalanzeiger Bonn, dass wir die Torchancen reinmachen müssen; er mache sich keine Sorgen, so lange diese Chancen erspielt werden; wichtig sei es, Ruhe auszustrahlen; Konstanz sei wichtig; auch unser Mental-Coach wird wieder angesprochen.

Heißt: 1 zu 1 EXAKT das, was wir bereits vor zwei Wochen so hatten. Dazu die Haie-Marketing-Abteilung, die schon wieder auf der Homepage zum großen Angriff bläst am Freitag, immer im Hintergrund mitschwingend, wie toll doch der Sieg gegen Mannheim am 2. Spieltag war. Wow. Da bin ich gespannt, wie es morgen Abend sein wird, wenn alle sehen, dass wir keine Chancen haben werden.

Ich bin echt geschockt!
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Wernersberger »

intersection hat geschrieben: 31.10.2019, 09:15 Da bin ich gespannt, wie es morgen Abend sein wird, wenn alle sehen, dass wir keine Chancen haben werden.
Die Adler sind in dieser Saison echt gut darin, Aufbauhilfe für am Boden liegende Konkurrenten zu geben (Schwenningen, Iserlohn ....). OK, mit Krefeld hat's nicht geklappt. Aber warum sollten die Haie chancenlos sein? So konfus wie Mannheim phasenweise in der Defense agiert? 7 Tore haben sie am Dienstag von der bis dato schwächsten Offense kassiert. Und jetzt geht's gegen den aktuell schwächsten Sturm. Das sind doch beste Voraussetzungen für die Haie.
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von MeisterYoda »

Mannheim hat gegen Iserlohn 7 Tore gefressen, in EINEM Spiel.
Bei uns fehlt mir irgendwie der Glaube daran, dass wir in einem Spiel 7 Mal treffen könnten. Fünf Gegentore und kriegen wir aber locker hin.
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Re: Eine Frage des Systems und der Emotionen

Beitrag von Cojonia »

MeisterYoda hat geschrieben: 31.10.2019, 16:53 Mannheim hat gegen Iserlohn 7 Tore gefressen, in EINEM Spiel.
Bei uns fehlt mir irgendwie der Glaube daran, dass wir in einem Spiel 7 Mal treffen könnten. Fünf Gegentore und kriegen wir aber locker hin.
Ehrlich gesagt bie mir auch, vielleicht erarbeiten wir uns ja die Chancen aber das die reingehen...
2 Monate vor der letzten Meisterschaft geboren, also an mir liegts nicht :D
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