Ok das ist der deutlich bessere Zusammenfassung. Aber so grob wollte ich das auch sagen.harkonnon hat geschrieben:Die Mannschaft hat nicht wirklich gut gespielt, aber eben gut genug !
Was soll Krupp in der kurzen Zeit geändert haben ?
Back to the Roots + Hockey Basics + Spieler nach ihren Stärken eingesetzt
Die Oblinger Sill DuMont Reihe wieder gebracht
Gagne wird nicht in Unterzahl gebracht dafür Mo und Zerressen sowie Aronson und Kindl
PP Units mit je 2 echten Verteidigern ganz klassisch 1 Rechtsschütze 1 Linksschütze
Tiffels mit Gagne und Aronson mit Ugbekile
Keine PP Zeit für Leute die es noch nie konnten (Mo, Smith)
Die Arbeiter kriegen Aufgaben für Arbeiter und ackern ihre 10 bis 14 Minuten
Gagne wird mit 19.24 (davon 2.50 PP) nicht gnadenlos überspielt
Uvira und Malla kriegen 11 Minuten Equal Strength Eiszeit und füllen die mit Energie (für ihre Verhältnisse)
Nur Aronson hat mit 20.49 mehr als 20 Minuten Eiszeit weil er Überzahl und Unterzahl, trotzdem eine nicht utopische Belastung.
Hinten stand man nicht mehr so passiv im eigenen Drittel gegen die Verteidiger und man war aggressiv in den möglichen Schussbahnen und nicht wie vorher immer aggressiv in die Ecken und an die Bande
Trotzdem wackelte es öfter bedenklich aber Wesslau war sehr sicher
Ugbekile und Tiffels sind ein brauchbares Paar mit Zukunft
Tore fallen aus Turnover nach Forechecking zumindest die ersten 3, das 4. ein TW Fehler
Trotzdem waren im Gefühl es läuft auch einige gute Spielzüge dabei, aber auch jede Menge unnötige Fehler
Mehr war es nicht, mehr war nicht nötig
Lediglich ein paar angesagte Basics und ein Coach der die Spieler auch mal auf die Schulter klopft. Krupp hat heute mehr Leute angegrabscht als Harvey Weinstein. Aber das braucht so ein Team
Ist das jetzt das hohe Loblied auf Coach Krupp ? Nein weit entfernt es zeigt eigentlich nur wie verbohrt und festgefahren Stewart war.
Tragisch für ihn das er beim Spiel in Bremerhaven zarte Ansätze zur Änderung durchaus gezeigt hat. Nach 47 Spielen !
Trotzdem auch dort wieder unnötig heftige Eiszeiten für wenige.
Krupp musste eigentlich nicht viel machen ausser das Team als Team Spielen zu lassen, keine Leute zu überspielen und vor allem die Mannschaft Spielen zu lassen was jeder kann und nicht wie Stewart fast jedem eine Rolle überstülpen die er nicht kann.
Eishockey kann eben auch ganz einfach sein !
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