NHL 2010 / 2011
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Re: NHL 2010 / 2011
Old17 "Bingo, Bango, Bongo...3 shots, 3 goals: Luongo!" Wie zu erwarten war, hat es wieder geklappt...
Apropo Meik: Mein Mitbringsel für Dich aus Kanada 2008 ist nach 3 Jahren vom Umtausch ausgeschlossen!!!
Beim Avatarwechsel geht alles außer ein Bild in deinem Luongotrikot...
Bin gespannt wie die Serie weitergeht! Aber Dennis Seidenberg und Tim Thomas: Wahnsinn, was die leisten...
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A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be.
Re: NHL 2010 / 2011
4 Spiele: 14:5 Tore für Boston
PS: Jetzt ein Auswärtssieg von Boston und sie gewinnen den Cup !!
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Re: NHL 2010 / 2011
Nichts liegt mir ferner! Wieso sollte ich das Trikot des aktuellen Olympia- und baldigen Stanley Cup - Siegers umtauschen???SECHSAUFEIS hat geschrieben: Apropo Meik: Mein Mitbringsel für Dich aus Kanada 2008 ist nach 3 Jahren vom Umtausch ausgeschlossen!!!
Zur Info: Es steht 2:2 und das HomeIceAdvantage hat meines Wissens nicht gewechselt, oder?
Du meinst sicher: Wahnsinn, was die dürfen... Aber auch das wird sich wieder ändern!SECHSAUFEIS hat geschrieben: Aber Dennis Seidenberg und Tim Thomas: Wahnsinn, was die leisten...
Alles weitere morgen face to face
Edit: So, der ultimative Glücks-Avatar is on, Du hast es nicht anders gewollt!!!
"If I would have myself passing to me, I would have 24 [goals] too."
Henrik Sedin, after helping brother Daniel reach the 24-goal mark on the season.
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Re: NHL 2010 / 2011
Nach den beiden engen Spielen in Vancouver jetzt so eine Leistung in Boston!!! Hut ab!!!!!
Jetzt ein Sieg "on the road" in Vancouver und Montag (deutscher Zeit) steigt die Party beim Heimspiel in Boston.
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Re: NHL 2010 / 2011
Richtig, ABER...Micro hat geschrieben:Zur Info: Es steht 2:2 und das HomeIceAdvantage hat meines Wissens nicht gewechselt, oder?
Nach den beiden Heimsiegen von Vancouver habe ich ja auch hier gepostet, dass ja noch nichts entschieden wäre. Wer seine Heimspiele gewinnt, hat eigentlich ja "nur" (!) seine Hausaufgaben gemacht. Auch nach den beiden Bruins-Siegen ist ja de facto nichts bahnbrechendes passiert. Aus "Best of Seven" wurde nun "Best of Three". Soweit zu den nackten Zahlen.
Dennoch sind in meinen Augen erhebliche Unterschiede zwischen den Auswärtsniederlagen der Bruins in Vancouver und den Pleiten der Canucks in Boston zu beoabachten. Damit meine ich jetzt nicht primär die Höhe der Niederlagen (welche in den Playoffs ja bekanntlich egal sind), sondern viel mehr die Körpersprache der Schlüsselspieler und das Vorhandensein bzw. NICHTvorhandensein von Schlüsselfaktoren: Thomas sticht aktuell Luongo um Klassen aus, zudem ist das Powerplay der Canucks aktuell durchschnittlich. Zudem gehen wichtige Zweikämpfe z.Z. an die Bruins (wie man gestern vor dem 3:0 sehen konnte).
Das alles ist nicht unerheblich und ist neben den nackten Zahlen ein wichtiger Faktor.
Wenn die Canucks den Cup holen wollen, müssen sie an den obigen Punkten arbeiten.
Das Momentum liegt bei Boston, wir werden sehen, was sie in Spiel 5 daraus machen
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Re: NHL 2010 / 2011
In Vancouver wird wieder mehr über den Cup geredet als dafür gearbeitet. Und selbst wenn man 2 Spiele SO verliert, dann redet man noch davon was die anderen dürfen und das man mehr Schüsse hatte! Egel wo man liest, die Fans waren sich nach dem 2. Spiel schon so sicher DAS man den Cup holt. Die frage war nur Sweep oder den Bruins nen Sieg schenken, damit man es zu Hause tun kann.
Das Home Ice Advantage ist ne feine Sache, ich bin nur gespannt, wie die Fans ind VAN reagieren. Ob man ohne Kompromisse nach vorne geht, oder ob man ungeduldig wird. Denn eins ist klar, hätten sich 2 unserer Verteidiger in den Spielen 1 und 2 nicht so einen Fauxpas erlaubt, dann wäre der Drops schon fast gelutscht! Das erste Spiel war ein abtasten ohne viel Körperliches und im zweiten Spiel kam man durch nen Lucky Bounce als Rebound zum Ausgleich. Das dann die B´s wieder so dumm sind wie sie es immer sin (3 Tore in 1,5 min, 11sec anch Anspfiff, 2:0 nach 2min hinten, 3:0 verspielen) ist gut für Vancouver. Aber die beiden ersten Spielen waren zu Knapp um da Hoffnung draus zu Schöpfen. Da war Luongo noch da und hat mit 2-3 SEHR GUTEN! Paraden das 3:1 verhindert. Das Passspiel der B´s im 2 und 3. Drittel des zweiten Spiel wars klasse. Give and Go vom feinsten. Man hat versucht mit Vancouver mit zu halten und sich spielerisch versucht was aber nicht geht. Und seit dem Check an Horton ist der Spaß vorbei, seit dem gehts nur noch auf den Körper, was erstaunlich viel Platz bringt weil die Gegenwehr gering ist. Es ist seit JAhren mal ein Finale, wo die körperliche Komponente und die Emotionen mal nicht zu kurz kommen.
Die letzten beiden Spiele hat nichts gepasst. Der Torwart ist und bleibt ein Trotzkopf der keine Konkurrenz fürchten muss und selber entscheiden, ob er nach dem 4:0 drin bleibt oder nicht. Nach dem 4:1 hätte Vancouver das Spiel gut beenden können und wäre mit dem positiven last goal in die nächste Partie. Leider, oder ebsser zum Glück, ist man in den alten Trott. Die Nucks lassen sich Provozieren und steigen drauf ein. Seidenberg, Thomas und Marchand dürften tief in den Köpfen stecken. Der Duck auf die Leistungsträger wächst. Die Twins stehen stark in der Kritik. der eine mit 2 Schüssen, der andere mit einem aufs Tor Mitte des zweiten Drittel.
Das Spiel gestern war das Spiel eines total kaputten Teams. Peverley, der so frei vor Lou auftauchen darf. Ryder, der von nem Wechsel provitiert und aus der Entfernung an der Fanghand vorbei schießt. Ballard, der lieber auf em Boden liegend reklamiert, statt zu kämpfen und das 3:0 zu verhindern. Luongo der beim 4:0 schon fast IM Tor steht und abwartet. Was ist mit Kesler? Der Junge hat sogar das Checken verlernt und 3x die Bande geküsst und sogar das 4:0 mit verschuldet.
Das wird ne Menge Arbeit für Coauch V die Köpfe seiner Spieler frei zu bekommen und diese Kleinigkeiten raus zu bekommen. Thomas hält seinen Torraum sauber und lässt sich nichts gefallen. Das ist nichts neues, das durften vor Burrows schon andere spüren, dass man hier ne Spur kürzer treten soll. Das hat auch nicht mit beherschen zu tun. Seit dem Fauxpas von Thomas in den Winterclassics weiß er, dass er sich zurück zu halten hat, lächeln soll, und keine Scheiß machen. Aber sobald das Spiel gegessen ist, ist der Spaß vorbei. Das man im ersten Drittel voll auf den Goalie gegangen ist, 2 x versucht hat den Schläger weg zu hauen hat sich eben gerächt. Sowas bleibt im Kopf! Das haben schon Avery und Chimera lernen müssen. So eine Scheiße wie damals Avery mit Brodeur gemacht hat gäb es hier nicht. Der läg schneller auf dem Boden als im lieb ist!
Das wird ein heißes Spiel 5, und wenn die Topspieler der Nucks mal wach werden und vernüftig agieren kann man die Bruins mit 2 schnellen Toren ausschalten udn dann hinten zu machen.
BTW: Was bringt der Olypiagoldgoalie, wenn die Keyplayer Crosby und Iginla am Strand liegen?
Home Ice Advantage heißt doch in Vancouver, dass man die Banden prepariert, oder?
Das Home Ice Advantage ist ne feine Sache, ich bin nur gespannt, wie die Fans ind VAN reagieren. Ob man ohne Kompromisse nach vorne geht, oder ob man ungeduldig wird. Denn eins ist klar, hätten sich 2 unserer Verteidiger in den Spielen 1 und 2 nicht so einen Fauxpas erlaubt, dann wäre der Drops schon fast gelutscht! Das erste Spiel war ein abtasten ohne viel Körperliches und im zweiten Spiel kam man durch nen Lucky Bounce als Rebound zum Ausgleich. Das dann die B´s wieder so dumm sind wie sie es immer sin (3 Tore in 1,5 min, 11sec anch Anspfiff, 2:0 nach 2min hinten, 3:0 verspielen) ist gut für Vancouver. Aber die beiden ersten Spielen waren zu Knapp um da Hoffnung draus zu Schöpfen. Da war Luongo noch da und hat mit 2-3 SEHR GUTEN! Paraden das 3:1 verhindert. Das Passspiel der B´s im 2 und 3. Drittel des zweiten Spiel wars klasse. Give and Go vom feinsten. Man hat versucht mit Vancouver mit zu halten und sich spielerisch versucht was aber nicht geht. Und seit dem Check an Horton ist der Spaß vorbei, seit dem gehts nur noch auf den Körper, was erstaunlich viel Platz bringt weil die Gegenwehr gering ist. Es ist seit JAhren mal ein Finale, wo die körperliche Komponente und die Emotionen mal nicht zu kurz kommen.
Die letzten beiden Spiele hat nichts gepasst. Der Torwart ist und bleibt ein Trotzkopf der keine Konkurrenz fürchten muss und selber entscheiden, ob er nach dem 4:0 drin bleibt oder nicht. Nach dem 4:1 hätte Vancouver das Spiel gut beenden können und wäre mit dem positiven last goal in die nächste Partie. Leider, oder ebsser zum Glück, ist man in den alten Trott. Die Nucks lassen sich Provozieren und steigen drauf ein. Seidenberg, Thomas und Marchand dürften tief in den Köpfen stecken. Der Duck auf die Leistungsträger wächst. Die Twins stehen stark in der Kritik. der eine mit 2 Schüssen, der andere mit einem aufs Tor Mitte des zweiten Drittel.
Das Spiel gestern war das Spiel eines total kaputten Teams. Peverley, der so frei vor Lou auftauchen darf. Ryder, der von nem Wechsel provitiert und aus der Entfernung an der Fanghand vorbei schießt. Ballard, der lieber auf em Boden liegend reklamiert, statt zu kämpfen und das 3:0 zu verhindern. Luongo der beim 4:0 schon fast IM Tor steht und abwartet. Was ist mit Kesler? Der Junge hat sogar das Checken verlernt und 3x die Bande geküsst und sogar das 4:0 mit verschuldet.
Das wird ne Menge Arbeit für Coauch V die Köpfe seiner Spieler frei zu bekommen und diese Kleinigkeiten raus zu bekommen. Thomas hält seinen Torraum sauber und lässt sich nichts gefallen. Das ist nichts neues, das durften vor Burrows schon andere spüren, dass man hier ne Spur kürzer treten soll. Das hat auch nicht mit beherschen zu tun. Seit dem Fauxpas von Thomas in den Winterclassics weiß er, dass er sich zurück zu halten hat, lächeln soll, und keine Scheiß machen. Aber sobald das Spiel gegessen ist, ist der Spaß vorbei. Das man im ersten Drittel voll auf den Goalie gegangen ist, 2 x versucht hat den Schläger weg zu hauen hat sich eben gerächt. Sowas bleibt im Kopf! Das haben schon Avery und Chimera lernen müssen. So eine Scheiße wie damals Avery mit Brodeur gemacht hat gäb es hier nicht. Der läg schneller auf dem Boden als im lieb ist!
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Re: NHL 2010 / 2011
Hahahahaha das Powerplay der Bruins ist lustig schlecht Wenn es nicht schon immer so wäre, müsste man sich glatt Sorgen machen^^
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Re: NHL 2010 / 2011
Hm, das wird wohl ein Spiel, was Vancouver wohl nicht verlieren kann. Powerplay 0/3 Boston, 12 Schüsse und neues Selbstbewusstsein für Luongo, erster Frust bei Boston (Chara, Stockstich?).
Mal sehen wie es weitergeht.
Jetzt erst mal auf ESPN die kanadische Version von Netzer/Delling. Ist der Cherry nicht schon hart an die 80?
EDIT: Ryan Kesler geht als perfektes Arne Friedrich-Double durch.
Mal sehen wie es weitergeht.
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Re: NHL 2010 / 2011
12 vs 6 Torschüsse zugunsten der Bruins, dazu PP-Mehrzahl, ein Lattentreffer... zu viel schon verschenkt? Und der Pausenclown Cherry sieht mit den Klamotten aus, als hätte er die schon vor knapp 100 Jahren getragen; erinnern irgendwie an die besten Zeiten von Stan & Ollie
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Re: NHL 2010 / 2011
Den Anzug hat der bestimmt noch vom St.Patricks-Day im Schrank. Ist halt ein schräger Vogel , muß man nicht immer
so ernst nehmen.
War ja bisher auch ohne Tore sehr unterhaltsam, jetzt noch in die Overtime und ich kann nach der Nachtschicht noch
den Fernseher anmachen und bin nicht mehr aufs Laptop angewiesen
so ernst nehmen.
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Re: NHL 2010 / 2011
Ja, es müffelt wirklich nach Overtime. Es sei denn, Vancouver hat 19 Sekunden vor Ende die Scheibe.suddendeath hat geschrieben:Den Anzug hat der bestimmt noch vom St.Patricks-Day im Schrank. Ist halt ein schräger Vogel , muß man nicht immer
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Re: NHL 2010 / 2011
...na hoffentlich ein bißchen länger und öfters als die 19 Sekunden!
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Re: NHL 2010 / 2011
Da musste die Bande mit ran um Tim T. zu bezwingen
Geht schon in Ordnung, kann mir im Moment nicht vorstellen das Boston da noch ne Antwort findet,
zumal Luongo die 12 Auswärtsbuden ganz gut weggesteckt hat.
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Re: NHL 2010 / 2011
Ja, ich denke auch, dass die Canucks dieses zu Null über die Zeit bringen werden.suddendeath hat geschrieben:Da musste die Bande mit ran um Tim T. zu bezwingen
Geht schon in Ordnung, kann mir im Moment nicht vorstellen das Boston da noch ne Antwort findet,
zumal Luongo die 12 Auswärtsbuden ganz gut weggesteckt hat.
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Re: NHL 2010 / 2011
So eine Finale hat doch seinen Namen verdient.
Fünf Spiele, Zwei Shutouts, ein Kantersieg, ein Comeback nach 0:2 Spielen und Spannung bis zum Schluss.
Ich denke, da können wir alle nicht besser meckern.
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Re: NHL 2010 / 2011
Einfach nur dämlich der Aufritt von Boston. Wenn man kein einziges Tor erzielt, braucht man sich hinterher auch nicht beschweren, wenn es schief geht.
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Re: NHL 2010 / 2011
Also ich finds ja erstmal viel peinlicher wie Glass so grandios im zweiten Drittel über den Puck haut.. und dear Nucks: bitte bitte bitte, für meine Nerven, spielt doch zuhause mal ein bisschen ansehlicher und nicht dieses hässliche wait-and-see hockey sobald ihr es mal gebacken bekommt dass irgendein Grinder ein Tor schiesst
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Re: NHL 2010 / 2011
Tut mir einen gefallen und spielt wie Männer.... Burrows ist einfach nur noch lächerlich... und das jetzt nichts mehr für ihn gepfiffen wird hat er sich hart erarbeitet..
Das Diven geht mir schwer auf den Keks... Das Team hat Talent bis unters Hallendach, kann auch Hart spielen... aber fallen wie die Fliegen...
Ich mag die Nucks nicht aber prinzipiell konnte ich vor der Serie damit leben, daß mit den B´s ein Team den Cup holt welches ich mag oder aber endlich mal wieder ein kanadisches... Aber nach dem Auftreten diverser Spieler ist die Sympathie klar verteilt..
Und das geht weit über die Kopfspielchen hinaus was vorallem Burrows und Lapiere abziehen... verdammte Instigator Regel.. sonst wären die schon längst fällig gewesen
BTW. Weiß man eigentlich was/ob Salo was hat?
Das Diven geht mir schwer auf den Keks... Das Team hat Talent bis unters Hallendach, kann auch Hart spielen... aber fallen wie die Fliegen...
Ich mag die Nucks nicht aber prinzipiell konnte ich vor der Serie damit leben, daß mit den B´s ein Team den Cup holt welches ich mag oder aber endlich mal wieder ein kanadisches... Aber nach dem Auftreten diverser Spieler ist die Sympathie klar verteilt..
Und das geht weit über die Kopfspielchen hinaus was vorallem Burrows und Lapiere abziehen... verdammte Instigator Regel.. sonst wären die schon längst fällig gewesen
BTW. Weiß man eigentlich was/ob Salo was hat?
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Re: NHL 2010 / 2011
Das ist so geil hier!!!Vicente hat geschrieben:Einfach nur dämlich der Aufritt von Boston. Wenn man kein einziges Tor erzielt, braucht man sich hinterher auch nicht beschweren, wenn es schief geht.
Shutout Boston: Tim Thomas über alles!!!
Shutout Vancouver: Boston ist sooooo dämlich!!!
Naja, noch ein Sieg, dann hat das unfairste, schlechteste, glücklichste Team, mit dem mit Abstand schlechtesten Goalie der Liga, den Cup geholt!!
Ich kann damit leben
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Henrik Sedin, after helping brother Daniel reach the 24-goal mark on the season.
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Re: NHL 2010 / 2011
Das Ding hat doch nun wirklich nicht Vancouver gewonnen sondern die Bs verloren. Und die "Saves" von Luongo.........naja, er hat immer freie Sicht und wird nicht unter Druck gesetzt, also kein Verdienst des Goalies sondern schwaches Angriffsspiel. Und so sehen es wohl auch die Protagonisten. Das geilste ist jedoch der Kommentar von Fliegenfänger Luongo zum einzigen Tor:
http://video.nhl.com/videocenter/consol ... -headlines
Sowas von lächerlich! Das sagt einer, der gerade 12, in Worten ZWÖLF, Buden gekommen hat
Und der Stockstich? Selten so gelacht......Pussies!!!!
So, trashtalk beendet.
Die Serie endet mit einem Road Win.............
.....für Boston
http://video.nhl.com/videocenter/consol ... -headlines
Sowas von lächerlich! Das sagt einer, der gerade 12, in Worten ZWÖLF, Buden gekommen hat
Und der Stockstich? Selten so gelacht......Pussies!!!!
So, trashtalk beendet.
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Re: NHL 2010 / 2011
q.e.d.
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Re: NHL 2010 / 2011
Naja, die Canucks stehen nicht minder in der Beweispflicht.Micro hat geschrieben:q.e.d.
3 Siege reichen selten zum Cup.
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Re: NHL 2010 / 2011
Völlig egal, wie man Luongos Kommentar nun bewertet...wichtig ist, dass er den Bruins wieder einen "Pump up Grund" geben wird, wie schon in den Spielen drei und vier. Und diese Dinge machen den Unterschied. Niemand liegt in einem Stanley Cup Finale völlig unverdient mit 3:2 vorne, don't get me wrong, aber wie es auch oben schon zu lesen war, sage ich ganz klar, dass es für mich ein Rätsel ist, wie die Nucks ihre drei Heimspiele gewinnen konnten. Die meisten Experten führen das miese Powerplay der Bruins ans Grund an - stimmt schon auch, aber das allein wirds auch nicht sein. Wer alle drei Heimspiele gewinnt...irgendwas wird er schon richtig machen, aber trotzdem...ich kapier es nicht. Allein in Spiel fünf vogestern ist es einfach ein Unding, dass man aus Bruins Sicht mit nem 0:0 in die erste Pause geht. Wobei wir allerdings dann doch wieder bei der Powerplaydiskussion angekommen sind. Wer das attraktivere Hockey spielt ist sicherlich eindeutig geklärt, aber gut, darum gehts in nem Stanley Cup Finale halt eben unterm Strich auch nicht. Aber alles andere als ein Bruins Sieg morgen würde mich ernstlich überraschen, das wäre gegen jede Logik des Eishockeys.
Viele Leute können das auch bestätigen...ich hab vor bzw. während der Conference Finals öfters gesagt, dass ich definitiv zu den Nucks halten werde im Finale, falls die Bruins ausscheiden sollten, nicht bloß wegen Ehrhoff, aber was die bisher spielen...sorry, aber das begeistert einfach nicht.
Viele Leute können das auch bestätigen...ich hab vor bzw. während der Conference Finals öfters gesagt, dass ich definitiv zu den Nucks halten werde im Finale, falls die Bruins ausscheiden sollten, nicht bloß wegen Ehrhoff, aber was die bisher spielen...sorry, aber das begeistert einfach nicht.
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Re: NHL 2010 / 2011
Ich war lange nicht mehr hier im Forum. Wenn ich allein die letzte Seite hier lese, weiß ich wieder warum.
Es gibt sehr offensichtliche und einfache Gründe dafür, warum die Nucks die drei Siege eingefahren haben und warum die beiden Spiele in Boston dermaßen nach hinten losgegangen sind.
Spiel 1 und 2 war „unser Spiel“ mit allem, was die Nucks die ganze Saison über ausgezeichnet hat:
1. Teamdefensive: Die Stürmer arbeiten im Backcheck massiv mit. Da kaum eine Reihe in Sachen Geschwindigkeit abfällt (außer die Sedin-Burrows-Reihe), ist mit Kontern kaum was gegen die Nucks zu holen.
2. Eins der besten Transition-Games der Liga: Kaum eine Mannschaft bewegt die Scheibe so schnell aus dem eigenen Drittel nach vorne. Da (bis auf die Sedin-Reihe) durch alle Reihen der Speed für den nötigen Pucksupport da ist und zudem durch die Bank eine gute Zweikampfstärke in den Banden vorhanden ist, führt das so ziemlich immer zu längeren Druckphasen im Drittel des Gegners.
3. Physis: Die Nucks sind in Spielen, in denen sie den Gegner in Sachen Härte übertrumpfen, so gut wie ungeschlagen. Auch das bereits die ganze Saison über. (Für diejenigen, die aufgrund der späten Startzeiten kaum Nucks-Spiele gesehen haben, mag das überraschend sein, ist aber so.)
4. Reihenmanagement: Vigneault lässt in den ersten zwei Dritteln die Reihe 2, 3 und 4 einen Batzen Eiszeit wegarbeiten. Nach zwei Dritteln haben Leute wie Chara schon gute 20 Minuten auf dem Buckel, während unsere 1. Reihe dann mit unter 10 Minuten Eiszeit nahezu ausgeruht in den Schlussabschnitt geht. Auch das haben wir die ganze Saison schon so gemacht. Die Folge: Die Nucks haben eine unglaubliche Quote im 3. Drittel was Tore, aufholen von Rückständen etc. angeht.
5. Das Spiel „whistle to whistle“. Provokationen so weit es geht aus dem Weg gehen, sich auf die eigene spielerische Stärke verlassen (auch basierend auf Punkt 4) und Geduld haben.
In den ersten beiden Spielen hat ausschließlich Tim Thomas dafür gesorgt, dass die Ergebnisse so knapp geblieben sind. Spielanteile Bruins selbst in Überzahl nicht wirklich beeindruckend. (Bene, da musst Du mir dann bei Gelegenheit mal erklären, wo die Bruins in Spiel 1, 2 und 5 das attraktivere Hockey geboten haben. )
In Spiel 3 und 4 haben die Nucks einige ihrer wichtigsten Tugenden vergessen. Hauptsächlich oben genannten Punkt 5. Sie haben sich aus dem Konzept bringen lassen, waren nicht parat für die Checks, die die Bruins gefahren haben, und als sie anfangen wollten, auf dem gleichen Niveau hart zu spielen, passiert dann der Mist mit Rome und Horton. Insgesamt haben diese erbärmlichen Versuche, über die Physis zurück ins Spiel zu finden, nur dazu geführt, dass man pausenlos aus der Position war. Sehr, sehr untypisch, und deshalb umso erstaunlicher, dass es zwei Spiele lang und einen Arsch voll Gegentore gedauert hat, sich wieder auf das zu besinnen, was einen das ganze Jahr über erfolgreich gemacht hat. Zudem sollte speziell dieses Lektion bereits in Runde 1 gegen die Blackhawks gelernt worden sein. Eigentlich.
Der Hauptgrund dafür, dass die Nucks in Spiel 5 die Kurve wieder gekriegt haben, war der Fokus auf „ihr Spiel“. Sie waren das physisch härtere Team (Checks waren irgendsowas wie 40 zu 20 zugunsten der Nucks) und sind darüber auch wieder in ihren Rhythmus gekommen, haben turnovers forciert und bei den Kontern das gewohnte Transition-Game gebracht. (Gut, das war in Boston auch ein stückweit wegen des Eises nicht machbar. Das mit dem Eis fand ich übrigens eine sehr interessante Geschichte, weil es durchaus was darüber aussagt, wie die Bruins sich in Sachen Technik im Vergleich zu den Nucks einschätzen. Aber hey, das ist Teil des Heimvorteils. Alles im grünen Bereich.)
Aus Canucks Sicht ist die Aufgabe für Spiel 6, die Nerven zu behalten, sich mit dem Passspiel irgendwie auf dieses Eis einzustellen, um die Give-Aways einzudämmen (Katastrophe in Spiel 3 und 4), und geduldig zu bleiben – egal, was kommt.
Und nur so ein Gedankenanstoß dazu, warum das Spiel der Bruins bei ihren Niederlagen nicht so flüssig, druckvoll und energiegeladen wie sonst aussah: Sie hatten wenig Platz zum agieren, wenig Raum in der neutralen Zone und eigentlich immer einen verbauten Eintrittsweg ins Angriffsdrittel. Will sagen, es lag ein gutes Stück weit an der Spielweise der Nucks. Der Grund dafür, warum die Bruins in Spiel 3 und 4 so viel Spielanteile hatten, war neben der Überlegenheit in Sachen Härte vor allem auch, dass sie die Nucks mit ihren eigenen Waffen geschlagen haben: aggressives Forechecking, erzwungene Turnovers, schön kombinierte Konter. Das sind zwei gar nichtmal so unähnlich strukturierte Teams. Verletzte gibt es in beiden Mannschaften reichlich. Das wird in erster Linie eine Frage des größeren Willens.
Ich wünsche allen noch ein unterhaltsames Rest-Finale.
Es gibt sehr offensichtliche und einfache Gründe dafür, warum die Nucks die drei Siege eingefahren haben und warum die beiden Spiele in Boston dermaßen nach hinten losgegangen sind.
Spiel 1 und 2 war „unser Spiel“ mit allem, was die Nucks die ganze Saison über ausgezeichnet hat:
1. Teamdefensive: Die Stürmer arbeiten im Backcheck massiv mit. Da kaum eine Reihe in Sachen Geschwindigkeit abfällt (außer die Sedin-Burrows-Reihe), ist mit Kontern kaum was gegen die Nucks zu holen.
2. Eins der besten Transition-Games der Liga: Kaum eine Mannschaft bewegt die Scheibe so schnell aus dem eigenen Drittel nach vorne. Da (bis auf die Sedin-Reihe) durch alle Reihen der Speed für den nötigen Pucksupport da ist und zudem durch die Bank eine gute Zweikampfstärke in den Banden vorhanden ist, führt das so ziemlich immer zu längeren Druckphasen im Drittel des Gegners.
3. Physis: Die Nucks sind in Spielen, in denen sie den Gegner in Sachen Härte übertrumpfen, so gut wie ungeschlagen. Auch das bereits die ganze Saison über. (Für diejenigen, die aufgrund der späten Startzeiten kaum Nucks-Spiele gesehen haben, mag das überraschend sein, ist aber so.)
4. Reihenmanagement: Vigneault lässt in den ersten zwei Dritteln die Reihe 2, 3 und 4 einen Batzen Eiszeit wegarbeiten. Nach zwei Dritteln haben Leute wie Chara schon gute 20 Minuten auf dem Buckel, während unsere 1. Reihe dann mit unter 10 Minuten Eiszeit nahezu ausgeruht in den Schlussabschnitt geht. Auch das haben wir die ganze Saison schon so gemacht. Die Folge: Die Nucks haben eine unglaubliche Quote im 3. Drittel was Tore, aufholen von Rückständen etc. angeht.
5. Das Spiel „whistle to whistle“. Provokationen so weit es geht aus dem Weg gehen, sich auf die eigene spielerische Stärke verlassen (auch basierend auf Punkt 4) und Geduld haben.
In den ersten beiden Spielen hat ausschließlich Tim Thomas dafür gesorgt, dass die Ergebnisse so knapp geblieben sind. Spielanteile Bruins selbst in Überzahl nicht wirklich beeindruckend. (Bene, da musst Du mir dann bei Gelegenheit mal erklären, wo die Bruins in Spiel 1, 2 und 5 das attraktivere Hockey geboten haben. )
In Spiel 3 und 4 haben die Nucks einige ihrer wichtigsten Tugenden vergessen. Hauptsächlich oben genannten Punkt 5. Sie haben sich aus dem Konzept bringen lassen, waren nicht parat für die Checks, die die Bruins gefahren haben, und als sie anfangen wollten, auf dem gleichen Niveau hart zu spielen, passiert dann der Mist mit Rome und Horton. Insgesamt haben diese erbärmlichen Versuche, über die Physis zurück ins Spiel zu finden, nur dazu geführt, dass man pausenlos aus der Position war. Sehr, sehr untypisch, und deshalb umso erstaunlicher, dass es zwei Spiele lang und einen Arsch voll Gegentore gedauert hat, sich wieder auf das zu besinnen, was einen das ganze Jahr über erfolgreich gemacht hat. Zudem sollte speziell dieses Lektion bereits in Runde 1 gegen die Blackhawks gelernt worden sein. Eigentlich.
Der Hauptgrund dafür, dass die Nucks in Spiel 5 die Kurve wieder gekriegt haben, war der Fokus auf „ihr Spiel“. Sie waren das physisch härtere Team (Checks waren irgendsowas wie 40 zu 20 zugunsten der Nucks) und sind darüber auch wieder in ihren Rhythmus gekommen, haben turnovers forciert und bei den Kontern das gewohnte Transition-Game gebracht. (Gut, das war in Boston auch ein stückweit wegen des Eises nicht machbar. Das mit dem Eis fand ich übrigens eine sehr interessante Geschichte, weil es durchaus was darüber aussagt, wie die Bruins sich in Sachen Technik im Vergleich zu den Nucks einschätzen. Aber hey, das ist Teil des Heimvorteils. Alles im grünen Bereich.)
Aus Canucks Sicht ist die Aufgabe für Spiel 6, die Nerven zu behalten, sich mit dem Passspiel irgendwie auf dieses Eis einzustellen, um die Give-Aways einzudämmen (Katastrophe in Spiel 3 und 4), und geduldig zu bleiben – egal, was kommt.
Und nur so ein Gedankenanstoß dazu, warum das Spiel der Bruins bei ihren Niederlagen nicht so flüssig, druckvoll und energiegeladen wie sonst aussah: Sie hatten wenig Platz zum agieren, wenig Raum in der neutralen Zone und eigentlich immer einen verbauten Eintrittsweg ins Angriffsdrittel. Will sagen, es lag ein gutes Stück weit an der Spielweise der Nucks. Der Grund dafür, warum die Bruins in Spiel 3 und 4 so viel Spielanteile hatten, war neben der Überlegenheit in Sachen Härte vor allem auch, dass sie die Nucks mit ihren eigenen Waffen geschlagen haben: aggressives Forechecking, erzwungene Turnovers, schön kombinierte Konter. Das sind zwei gar nichtmal so unähnlich strukturierte Teams. Verletzte gibt es in beiden Mannschaften reichlich. Das wird in erster Linie eine Frage des größeren Willens.
Ich wünsche allen noch ein unterhaltsames Rest-Finale.
http://www.haimspiel.de - Das KEC-Fanmagazin
"This team is not going to quit." - Troy Stecher
"This team is not going to quit." - Troy Stecher
Re: NHL 2010 / 2011
Luooooongo, Luoooongo....tja, ich habs ja gesagt, siehe oben
People dont hate the Nucks cause they're good. Thats why people hate the Wings. People hate'm cause they're filled with this diving mentality and everything that entails. People hate the PLAYERS on this team and fans who appreciate this kind of garbage.