In der Deutschen Eishockey Liga geht bei vielen Clubs weiterhin die Existenzangst um. Während in Köln, Nürnberg und Duisburg seit Wochen die Alarmglocken schrillen, plagen jetzt auch Düsseldorf große Sorgen. Am Freitag im Heimspiel gegen Straubing kamen trotz 14tägiger Pause nur 4.700 Fans in den ISS Dome. "Das ist absolut ernüchternd und nicht wirklich zu erklären", sagte DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkampf dem Express.
Inzwischen liegen die Düsseldorfer über 1.000 Fans pro Partie hinter der eigentlich vorsichtigen Kalkulation. "Da brauche ich nichts zu verschleiern. Wenn das so weitergeht, werden wir das nicht überstehen", spricht Schmellenkamp Klartext.
... und das als Tabellendritter.... Oh du wunderschöne DEL....