Selbstverständlich habe ich es ganz bewusst so geschrieben. Entweder ganz oder gar nicht. Immerhin entscheiden sich die Sportvereine für Geisterspiele. Aber warum gerade jetzt, wo es eigentlich längst zu spät ist?Quak hat geschrieben: ↑10.03.2020, 13:24Also dein erster Punkt bewegt sich auf dem selben argumentativen Niveau wie das einer 17.5 Jährigen die gerade versucht Schnaps zu kaufen. Irgendwo wo muss man eine Grenze ziehen.IceDragon67 hat geschrieben:Man sagt Sportveranstaltungen mit mehr als 1.000 Zuschauern ab. 999 wären aber in Ordnung?
Morgens und abends dürfen Pendler allerdings Bus und Bahn benutzen?
Einreisen durften bisher auch alle? (Italien verhängte ja erst vor kurzem eine Reisesperre)
Keine Zeit für Egoismus. Haha. Die Leute stinken nach Desinfektionsmittel. Auf einmal waschen sie sich die Hände. Bringt allerdings nichts, wenn man sie anhustet. Hamsterkäufe überall.
Und wenn alles irgendwann mal vorbei ist geht es normal weiter. Mit knapp 20.000 Toten jährlich wegen einer normalen Grippe-Welle.
Was tut eigentlich jeder einzelne Mensch, um sich vor einer „schweren“ Infizierung zu schützen?
Im übrigen finde ich es deutlich weniger einschränkend Spaßveranstaltungen zu begrenzen und nicht den Leuten den Job zu verbieten. Scheint aber bei vielen anders zu sein.
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Und...ja...ganz oder gar nicht! Das ist meine Devise. Wenn Sportveranstaltungen abgesagt werden müssen, okay. Aber dann muss alles andere auch eingeschränkt werden.
Und was tun die Leute eigentlich selbst dagegen? Ist halt die Frage wie man selbst reagiert. Wer sich jetzt mit Desinfektionsmittel eindeckt hat nichts begriffen. Stellen wir daher das ganze Land unter Quarantäne will ich mir die Auswirkungen gar nicht ausmalen. Von einer Gemeinschaft wird da nicht viel übrig bleiben.
Man kann die Schraube der Theorie jetzt ins Unermessliche drehen. Oder aber sich mit was schönen beschäftigen.