In der Hauptsache ging es um einen neuen Fernsehvertrag für die neue Saison. Hierbei gibt es offenbar verschiedene Optionen, noch sei aber alles offen. Der 53-Jährige Journalist Matthias Schumann wird davon unabhängig bei der DEL die neugeschaffene Position des Leiters Kommunikation übernehmen.
(Steht am Ende des Artikels)
http://www.schwaebische.de/region/sigma ... 48107.html
Auf den neuen Fernsehvertrag bin ich ja gespannt. Nachdem Sky soviel Geld für die Fußballrechte gezahlt hat, wird sicher beim Eishockey gespart.
Wenn es so käme, hätten einige Vereine Mühe.
Von der Arbeit des Journalisten Matthias Schumann, der ja schon 1 Jahr bei der DEL wirkt, habe ich bisher noch nichts gemerkt.
Bin auch da gespannt, ob der Mann den Karren aus den Dreck ziehen kann.
Wäre eigentlich die Aufgabe vom Tripcke gewesen bzw. er hätte es erst garnicht soweit kommen lassen dürfen.
Macht die DEL noch sinn?
Re: Macht die DEL noch sinn?
ist dir etwa das neue, schnittige, feurige DEL-Logo nicht aufgefallen? 
"Wir brauchen mehr Tore"
Niklas Sundblad
Niklas Sundblad
Re: Macht die DEL noch sinn?
Aufgefallen ist mir, dass gestern Abend um 20.15Uhr in der Tagesschau kam, dass Deutschland gegen Italien gewonnen hat.
Dafür hat aber sicher nicht Herr Schumann gesorgt.
Anderswo sieht es aber nicht viel besser aus:
Zuschauerzahlen der WM
und hier noch ein Wetterbericht aus der Schweiz:
Die Meteo-Centrale von Jörg Kachelmann meldet:
Unwetterwarnung! Der Zuschauerrekord täuscht, substanziell verlieren wir Zuschauer, die Zahlen beim SCB und dem ZSC, den grössten Zuschauermagneten, zeigen leicht aber kontinuierlich nach unten. Nur neue Stadien halten diesen Trend kurzfristig auf, in Rapperswil ist diese Vitamintablette aber bereits verpufft und in Zug wird es in zwei bis drei Jahren vermutlich nicht anders sein. Alarmierend die Zuschauerzahlen bei den meisten Tessiner-Derbys. Die aktuellen Playoffs werden diese Negativtendenz nur noch verstärken denn nicht Wenige werden sich überlegen, für normale Spiele Eintritt zu bezahlen wenn doch die diesjährigen Playoff vermeintlich zeigen, dass die Regular-Season mehr oder weniger bedeutungslos ist. Zudem hat die diesjährige Playoff-Finalserie spielerisch enttäuscht. Die U18 ist nun zum zweiten Mal hintereinander um ein Haar abgestiegen und wurde zweimal (2011 und 2012) von den Deutschen vorgeführt, ja gedemütigt. Nach zwei Schweizer Spielen wurde der Schweizer NHL-Scout von seinem Chef zu anderen Spielen abkommandiert, denn es gab bei den Schweizern aus NHL-Sicht schlicht nichts zu sehen. Nein, leider rein gar nichts! In einer professionellen Umfrage bei nordamerikanischen Hockeyexperten wurden in den NHL-Franchises die besten 300 Junioren gesucht und bewertet. Mit Sven Bärtschi ist nur ein einziger Schweizer in diesen Top300! Im Vergleich: Deutschland stellt sechs Spieler, die Slowaken immerhin noch drei und selbst die Dänen zwei. Die Anzeichen stehen auf Sturm und speziell im Kanton Graubünden ist mit Überschwemmungen und Verwüstungen zu rechnen. Wenn wir die U16, U15 und U14 analysieren. müssen wir feststellen, dass in der einstigen Eishockeyhochburg Graubünden kaum mehr Spieler produziert werden.
Quelle: Hockeyfans.ch geschrieben von: Thomas Roost, Central Scouting Europe, NHL
Dafür hat aber sicher nicht Herr Schumann gesorgt.
Anderswo sieht es aber nicht viel besser aus:
Zuschauerzahlen der WM
und hier noch ein Wetterbericht aus der Schweiz:
Die Meteo-Centrale von Jörg Kachelmann meldet:
Unwetterwarnung! Der Zuschauerrekord täuscht, substanziell verlieren wir Zuschauer, die Zahlen beim SCB und dem ZSC, den grössten Zuschauermagneten, zeigen leicht aber kontinuierlich nach unten. Nur neue Stadien halten diesen Trend kurzfristig auf, in Rapperswil ist diese Vitamintablette aber bereits verpufft und in Zug wird es in zwei bis drei Jahren vermutlich nicht anders sein. Alarmierend die Zuschauerzahlen bei den meisten Tessiner-Derbys. Die aktuellen Playoffs werden diese Negativtendenz nur noch verstärken denn nicht Wenige werden sich überlegen, für normale Spiele Eintritt zu bezahlen wenn doch die diesjährigen Playoff vermeintlich zeigen, dass die Regular-Season mehr oder weniger bedeutungslos ist. Zudem hat die diesjährige Playoff-Finalserie spielerisch enttäuscht. Die U18 ist nun zum zweiten Mal hintereinander um ein Haar abgestiegen und wurde zweimal (2011 und 2012) von den Deutschen vorgeführt, ja gedemütigt. Nach zwei Schweizer Spielen wurde der Schweizer NHL-Scout von seinem Chef zu anderen Spielen abkommandiert, denn es gab bei den Schweizern aus NHL-Sicht schlicht nichts zu sehen. Nein, leider rein gar nichts! In einer professionellen Umfrage bei nordamerikanischen Hockeyexperten wurden in den NHL-Franchises die besten 300 Junioren gesucht und bewertet. Mit Sven Bärtschi ist nur ein einziger Schweizer in diesen Top300! Im Vergleich: Deutschland stellt sechs Spieler, die Slowaken immerhin noch drei und selbst die Dänen zwei. Die Anzeichen stehen auf Sturm und speziell im Kanton Graubünden ist mit Überschwemmungen und Verwüstungen zu rechnen. Wenn wir die U16, U15 und U14 analysieren. müssen wir feststellen, dass in der einstigen Eishockeyhochburg Graubünden kaum mehr Spieler produziert werden.
Quelle: Hockeyfans.ch geschrieben von: Thomas Roost, Central Scouting Europe, NHL
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