Bundesliga Saison 2009/20010

Veedel, Kölsch und Klüngel - Postings mit Niveau!
Domstadt89
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Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Die Hertha Steigt endlich ab! :mrgreen:

Bayer Leverkusen ist kurz vor der Herbstmeisterschaft

Bochum dreht das Spiel in Hannover innerhalb 3 Minutem (2:2) und macht in der 82. das 2:3


Was für ein verrückter Spieltag! :mrgreen:


Und Morgen holt der FC den 2. Dreier vor Heimischen Kulisse!
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Endstand 17. Spieltag:

Freitags Spiel
Schalke 04 - Mainz 05 1:0 (0:1 Jefferson Farfan)

Samstags Spiele

Bayern München - Hertha BSC Berlin 5:2 (1:0 van Buyten, 2:0 Gomez, 3:0 Robben, 4:0 Müller, 4:1 Ramos, 5:1 Olic, 5:2 Raffael)

Borussia Dortmund - SC Freiburg 1:0 (0:1 Barrios)

Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchen*lachbach 3:2 (1:0 Kroos, 1:1 Brouwers, 1:2 Dante, 2:2 Derdyiok, 3:2 Kroos)

Hannover 96 - VfL Bochum 2:3 (1:0 Schlaudraff, 2:0 Schlaudraff, 2:1 Freier, 2:2 Epalle, 2:3 Fuchs)

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg 2:2 (1:0 Franz, 1:1 Dzêko, 1:2 Jousé, 2:2 Meier)

VfB Stuttgart - TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (1:0 Marica (Elfmeter), 1:1 Maicosuel, 2:1 Cacau, 3:1 Khedira)

Sonntags Spiele:

Hamburger SV - SV Werder Bremen 2:1 (1:0 Mathjisen, 2:0 Jansen, 2:1 Naldo)
. FC Köln - 1. FC Nürnberg 3:0 (1:0 Geromel, 2:0 Novakovic, 3:0 Novakovic)

Herbstmeister der Saison 09/10 ist Bayer 04 Leverkusen
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Die Highlights der Hinrunde


Newcomer der Hinrunde

Noch im Juli kannten ihn nur die Insider, inzwischen hat sich Holger Badstuber einen Namen gemacht. Schon seit Saisonbeginn schenkt Bayern Münchens Trainer Louis van Gaal dem 20-Jährigen das Vertrauen - und seitdem verrichtet der Profi-Neuling beim deutschen Fußball-Rekordmeister ruhig und souverän seinen Dienst als Abwehrspieler.
Zunächst agierte Badstuber neben Daniel van Buyten in der Innenverteidigung. Als dann die Not der Münchner auf der linken Seite immer größer wurde, übernahm der U21-Nationalspieler als Linksfuß eben diesen Part.
Zuletzt hatte Badstuber, dem sogar noch minimale Chancen auf eine WM-Teilnahme eingeräumt werden, beim 2:1 gegen Gladbach seine Torpremiere in der Bundesliga gefeiert und anschließend von „einem unvergesslichen Tag“ gesprochen.


Statement der Hinrunde

Rainer Wendt trieb der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Zornesröte ins Gesicht. „In der derzeitigen Situation müssen wir leider jedem Fußball-Fan sagen: Wer ins Stadion geht, begibt sich in Lebensgefahr“, sagte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft zur Gewalt rund um die deutschen Fußball-Plätze.
Lebensgefahr bestand für die Anhänger allerdings zu keinem Zeitpunkt. Zudem hatte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe Ende Oktober in einer Grundsatzentscheidung die Regeln für Stadionverbote durch Fußball-Vereine als zulässig eingestuft. Polizei, DFB und DFL waren glücklich über die Entscheidung und starteten den Versuch, künftig Hand in Hand gegen Hooligans vorzugehen. Wendt torpedierte mit seinen Aussagen dann aber einmal mehr die Beziehung zwischen den Fußball-Dachverbänden und der Behörde.
Doch damit nicht genug. Zwei Wochen später attackierte Wendt erneut: „Im Moment ist es so: Die DFL kassiert Millionen und die Polizei die Prügel.“ Und auch gegen DFB-Boss Theo Zwanziger und DFB-Sicherheitschef Helmut Spahn holte Wendt den Knüppel aus dem Sack: „Klar, die Lebensgefahr für den DFB-Präsidenten und seinen Sicherheitschef ist überschaubar. Der Herr Zwanziger und der Herr Spahn können sich höchstens an den Schnittchen im VIP-Raum verschlucken.“
Zwanziger und Spahn schluckten tatsächlich. Aber nur kurz. Dann kündigten sie die Zusammenarbeit mit der Polizeigewerkschaft ein für alle mal auf.


Pechvogel der Hinrunde

Es sollte der große Neubeginn werden, doch das Debüt endete mit einem Schock: Florian Kringe humpelte bei seinem Einstand für Hertha BSC Berlin bei der 1:2-Niederlage am fünften Spieltag beim FSV Mainz 05 schon nach neun Minuten mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz - die niederschmetternde Diagnose: Mittelfußbruch.
Vorausgegangen war ein Zweikampf des Mittelfeld-Allrounders mit dem Mainzer Elkin Soto. „Ich hatte mir so viel vorgenommen. Und jetzt das“, sagte Kringe mit leiser Stimme.
Zu Saisonbeginn von BVB-Trainer Jürgen Klopp auf die Tribüne verbannt, war Kringe auf Leihbasis von Borussia Dortmund zum Hauptstadtklub gewechselt. Dort sollte der 27-Jährige eigentlich zum großen Hoffnungsträger werden. Nach einer langen Leidenszeit ist er nun praktisch der erste Winter-Neuzugang der Berliner. Beim 2:5 bei Bayern München gab er sein Comeback. „Ich hoffe, in der Rückrunde wieder voll angreifen zu können“, sagt Kringe.


Posse der Hinrunde

Acht Tage nach seiner Entlassung als Trainer beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Berlin sorgte Lucien Favre mit seiner privaten Pressekonferenz am 6. Oktober für einen skurrilen Racheakt. Der 51-Jährige lud Journalisten ins noble Adlon-Hotel und erläuterte seine Sichtweise zum Rauswurf. Innerhalb von nur vier Monaten hatte er in Berlin die Wandlung vom gefeierten Heilsbringer zur unerwünschten Person durchgemacht.
Favre lobte seinen Intimfeind Dieter Hoeneß, dessen Rauswurf als Hertha-Manager er zuvor maßgeblich betrieben hatte. Er wetterte gegen Präsident Werner Gegenbauer, der lange Zeit sein Förderer war. Die Folge: Dem Schweizer wurde wegen vereinsschädigenden Verhaltens gekündigt, seine Abfindung von 1,4 Millionen Euro muss er nun vor dem Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erstreiten.


Oldie der Hinrunde

Er kostete keinen Cent und ist inzwischen für Bayer Leverkusen Gold wert. Die Rede ist von Sami Hyypiä. Seit der 36-jährige Finne die Abwehr der Rheinländer organisiert, gibt es für gegnerische Mannschaften kaum noch ein Durchkommen. Nur 13 Gegentore in 17 Spielen, dazu stand neunmal hinten die Null. Hyypiä selbst weist Zweikampfwerte von über 60 Prozent auf.
„Der Kerl ist einmalig. Ich kenne wenig Abwehrspieler seiner Klasse“, schwärmt sogar Franz Beckenbauer vom Finnen. Kein Wunder, dass der kantige Abwehrspieler bei seinem alten Verein FC Liverpool Publikumsliebling war, bestritt er doch mehr als 460 Pflichtspiele in zehn Jahren für die Reds. Dabei gewann er mit dem englischen Rekordmeister den UEFA-Cup und die Champions League.


Lazarett der Hinrunde

Die wohl einmalige Unglücksserie begann schon am 7. Juli im Testspiel gegen Wacker Innsbruck: Kreuzbandriss bei Alex Silva. Und so ging es weiter, ein Leistungsträger nach dem anderen fiel beim Hamburger SV während der Hinrunde mit teilweise schwersten Verletzungen aus. Paolo Guerrero, Collin Benjamin, Mladen Petric, Ze Roberto und so weiter. Anfang Dezember, vor dem Europa-League-Spiel gegen Rapid Wien befanden sich elf Spieler im Wert von rund 60 Millionen Euro im Lazarett oder waren zumindest nicht vollständig fit.
„So eine Personalmisere habe ich noch nie erlebt“, sagte Trainer Bruno Labbadia. Alle seriösen Planungen aus dem Sommer waren über den Haufen geworfen. Dennoch klagte Labbadia nie öffentlich. Das sportliche Ziel bis zur Winterpause wurde allerdings geändert. „Dranbleiben an der Spitze“ lautete das Motto des Klubs, der nach sieben Spieltagen noch Tabellenführer war. Das ist einigermaßen gelungen, auch die Gruppenphase der Europa League wurde überstanden. Im neuen Jahr kann es eigentlich nur besser werden.


Pärchen der Hinrunde

Diego Klimowicz muss sich vorgekommen sein wie im Hollywood-Klassiker „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Der Stürmer des VfL Bochum sah am 15. Spieltag beim 1:1 in Stuttgart die Rote Karte - und mal wieder hatte sie Lutz Wagner in der Hand.
Viermal kassierte der Argentinier in bislang 210 Bundesliga-Spielen einen Platzverweis, viermal hieß der Referee Lutz Wagner. „Man könnte meinen, dass Diego ihm mal die Frau ausgespannt hat“, sagte VfL-Kapitän Marcel Maltritz.
Am 13. August 2005 kam es für „Klimo“ im Trikot des VfL Wolfsburg in Mönchengladbach erstmals zur schicksalhaften Begegnung mit dem Schiedsrichter aus Kriftel. Die Freundschaft der besonderen Art setzte sich bei den Spielen Wolfsburg gegen den MSV Duisburg am 1. April 2006 und Arminia Bielefeld gegen den VfL Bochum am 21. Februar dieses Jahres fort. Und als ob der Vorgang nicht schon kurios genug wäre - alle vier Spiele endeten 1:1


Balljunge der Hinrunde

Aron Schulz war sich keiner Schuld bewusst. „Ich habe doch nur meinen Job gemacht“, sagte der 14 Jahre alte Schüler, der Jens Lehmann zur Weißglut getrieben hatte und den Keeper des VfB Stuttgart mit einer einzigen Aktion beinahe den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören ließ. Tatzeit: 24. Oktober 2009, 17.06 Uhr. Tatort: AWD-Arena Hannover. Vergehen: ungenauer Ballwurf.
Es war die 81. Minute. Die Stuttgarter lagen mit 0:1 bei Hannover 96 zurück. Lehmann kämpfte um jede Sekunde. Der Ausgleich sollte her. Also eilte der Schlussmann zur Seitenlinie, um einen Einwurf auszuführen. Balljunge Schulz wollte jedoch irgendwie nicht so wie Deutschlands ehemalige Nummer eins und warf die Kugel über den heranstürmenden Keeper hinweg aufs Feld. Auf Lehmanns Kopf machte der Ball eine kurze Zwischenstation.
„Lehmann hat mich dann gefragt: 'Was soll der Scheiß?'“, berichtete Schulz später und wollte von einem vermeintlichen Zeitspiel nichts wissen. Die Fans waren amüsiert, Lehmann nur noch frustriert. „Ich gehe jetzt nach Hause und muss meine Kinder erziehen, damit wenigstens die korrekt werden“, schimpfte der Torhüter nach der 0:1-Pleite des VfB.


Flucht der Hinrunde

Während sich seine Kollegen von Bayern München am 7. November in der Bundesliga noch zu einem 1:1 gegen Schalke 04 quälten, war Luca Toni schon auf dem Nachhauseweg. In der Halbzeit von Trainer Louis van Gaal ausgewechselt, flüchtete der stolze Italiener umgehend aus dem Stadion. Für den Weltmeister war es der Anfang vom Ende beim deutschen Fußball-Rekordmeister.
In der Folgezeit ließ Toni keine Gelegenheit aus, um seine Aversionen gegen van Gaal öffentlich zu machen. Er sprach von „Zermürbung“ und wochenlangen „Entbehrungen“. Der Verein belegte den Angreifer wegen dessen wiederholter Attacken insgesamt mit 25. 000 Euro Geldstrafe.
Ein Abschied des Torjägers in der Winterpause ist nach zweieinhalb Jahren und 38 Bundesligatoren längst beschlossene Sache. Toni will unbedingt in seine Heimat zurück, da ihm von seinem Land „alles“ fehle, wie er zuletzt betonte: „Die Fans, die Freunde und meine Mutter.“ Interesse am Bundesliga-Torschützenkönig von 2008 soll insbesondere der AS Rom haben.


Kuriosum der Hinrunde

Sie trafen aus allen Lagen. Insgesamt sechsmal. Und doch stand Hannover 96 am 16. Spieltag mit leeren Händen da. Die 3:5-Pleite bei Borussia Mönchengladbach war ein Fall für das Kuriositätenkabinett. Karim Haggui schnürte einen Doppelpack, Constant Djakpa legte einen weiteren Treffer nach - was sich für alle 96-Fans zunächst gut anhörte, war ein Desaster. Die beiden Afrikaner hatten ausschließlich ins eigene Netz getroffen.
Auf drei Eigentore in einem Spiel hatte es in fast 47 Jahren Bundesliga-Geschichte zuvor noch kein Team gebracht. Hannovers Keeper Florian Fromlowitz musste auch dem neutralen Beobachter fast schon leidtun. „Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, hätte man beinahe darüber lachen können“, sagte Pechvogel Haggui nach dem Spiel. Der Tunesier war erst der sechste Profi, der binnen 90 Bundesliga-Minuten gleich zweimal ins eigene Netz traf.


Abschied der Hinrunde

Der Aufstieg von Bayern München ist untrennbar mit zwei Namen verbunden: Franz Beckenbauer und Uli Hoeneß. Der eine glänzte als Spieler, Interimstrainer, Lichtgestalt und Präsident. Der andere prägte über Jahrzehnte als Manager den deutschen Rekordmeister. Ohne Beckenbauer und Hoeneß wäre der FC Bayern wohl nicht die seit Jahren unumstrittene Nummer eins im deutschen Fußball.
Am 27. November war die „Kaiserzeit“ bei den Münchnern aber zu Ende. Beckenbauer wurde bei der Jahreshauptversammlung als Präsident und Aufsichtsratschef verabschiedet und fungiert künftig nur noch als Ehrenpräsident. Im Gegenzug wechselte Hoeneß, auch bekannt geworden als „Abteilung Attacke“ der Münchner, vom Managerposten auf den Platz von Beckenbauer.
Seit 1979 hatte der 57 Jahre alte Hoeneß, dessen Nachfolger im sportlichen Bereich Christian Nerlinger ist, die Geschicke der Bayern geleitet und den Verein wirtschaftlich in neue Dimensionen gebracht. Beckenbauer hatte das Präsidentenamt 1994 von Fritz Scherer übernommen.


Torjäger der Hinrunde

Es ist nicht allzu lange her, da musste sich Stefan Kießling Spitznamen wie „Chancentod“ oder „Stolperkönig“ gefallen lassen. Kein Wunder, der Blondschopf hatte sich in den vergangenen Jahren nicht gerade als Torjäger entpuppt. Das hat seit dieser Saison ein Ende. Der gebürtige Franke erzielt Tore wie am Fließband, zwölf Treffer waren es bereits in der Hinrunde, womit seine Bestmarke aus dem Vorjahr bereits zur Halbzeit eingestellt war.
So könnte Kießlings Traum von der WM-Teilnahme in Südafrika dieses Jahr wahr werden. Bundestrainer Joachim Löw berief den 25-Jährigen, der 2006 für fünf Millionen Euro vom 1. FC Nürnberg nach Leverkusen gekommen war, gegen die Elfenbeinküste (2:2) erstmals seit langer Zeit wieder in den Nationalkader. Nach derzeitigem Stand darf Kießling wiederkommen.


Fettnapftreter der Hinrunde

Fast scheint es, als sei „Lehmann“ die neue Maßeinheit für den Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen. Jedenfalls ließ Jens Lehmann in der Hinrunde praktisch keine Möglichkeit aus, eine Seite von sich zu zeigen, die als Reaktion zumindest ein sehr starkes Kopfschütteln auslöst.
Lehmann hat seit Saisonbeginn ein stattliches Sammelsurium eigenartiger Verhaltensweisen zusammengebracht. Zuletzt trat er in Mainz Gegenspieler Aristide Bance absichtlich auf den Fuß, zog bei seinem anschließenden Irrlauf am Bruchweg einem Zuschauer die Brille aus dem Gesicht und machte sich schließlich per Taxi davon.
Mittlerweile hat Lehmann auch die Abmahnung und die Geldstrafe in Höhe von angeblich 40.000 Euro für seine süffisanten Einlassungen nach der Trennung des VfB Stuttgart von Markus Babbel gezahlt. Fast schon vergessen ist die Szene mit einem Balljungen in Hannover, der ihm den Ball nicht anständig zuwarf. Lehmann tobte danach.
Übrigens: Auch aus sportlicher Sicht hat Lehmann eine durchaus bemerkenswerte Hinrunde gespielt. Die sportliche Leistung geht aber leider schon mal unter, wenn man hinter Werbebanden pinkelt.


Absturz der Hinrunde

Erst gefeiert, dann gefeuert: Als Markus Babbel den VfB Stuttgart in der vergangenen Saison auf Platz drei in der Bundesliga und anschließend in die Champions League führte, lag ihm das Schwabenland noch zu Füßen. Doch am 6. Dezember entließ der VfB den 37-Jährigen nach 13 Monaten im Amt. Nur 12 Punkte aus 15 Spielen hatte der VfB geholt und war dadurch in akute Abstiegsgefahr geraten. Babbel wurde durch Christian Gross ersetzt.
Im November 2008 hatte der frühere Münchner die Nachfolge von Armin Veh in Stuttgart angetreten. Die Stuttgarter waren zu diesem Zeitpunkt nur Tabellenzwölfter gewesen. Doch die Erfolge der vergangenen Rückrunde gerieten in dieser Saison schnell in Vergessenheit. Am Schluss konnte Babbel selbst von seinem Kumpel Horst Heldt, seines Zeichens Sportdirektor beim VfB, nicht mehr geschützt werden.
Einen Vorteil hat der Rauswurf für den früheren Nationalspieler immerhin: Nun kann er wenigstens in Ruhe seinen Lehrgang zum Erhalt der Fußballlehrer-Lizenz absolvieren.


Enttäuschung der Hinrunde

„Mensch Hertha, wat haste dir verändert“, dürften viele Fußball-Fans zur Hinrunde gedacht haben. Der Titelaspirant der Vorsaison mutierte zum verspotteten Schlusslicht der Liga.
Und mit welch einem Ausmaß: Die „alte Dame“ schickt sich sogar an, den Minusrekord von Tasmania Berlin zu knacken. Der frühere Stadtrivale beendete die Saison 1965/66 mit 15:108 Toren und 8:60 Punkten.
Es lief nichts zusammen beim Hauptstadt-Klub, der nach 13 Jahren Oberhaus dem Abstieg entgegenblickt. Trainer Lucien Favre musste nach dem siebten Spieltag seinen Hut nehmen. Nachfolger Friedhelm Funkel konnte das Team auch nicht vom Tabellenende loseisen. Mit neuen Spielern wie Theofanis Gekas soll in der Rückrunde die Wende geschafft werden, um den Super-Gau noch abzuwenden


Glücksgriff der Hinrunde

Als Bayer Leverkusen im Sommer Jupp Heynckes als Nachfolger für Bruno Labbadia aus dem Hut zauberte, schüttelten viele Experten den Kopf. Heynckes, das Auslaufmodell, ein Relikt vergangener Tage, und auf der anderen Seite die junge, launische Bayer-Elf. Ein Experiment, das zum Scheitern verurteilt schien.
Doch weit gefehlt: Heynckes entpuppte sich als wahrer Glücksgriff. Der 64-Jährige brachte Ordnung und System ins frühere Harakiri-Spiel der Leverkusener, sorgte für ein angenehmes Betriebsklima und machte aus Talenten wie Toni Kroos und Stefan Kießling feste Größen.
Das ist auch in Zahlen lesbar. Bayer steht seit dem achten Spieltag ununterbrochen an der Tabellenspitze und blieb als einziges Profiteam die gesamte Hinrunde über ungeschlagen. Und ganz nebenbei arbeitet Heynckes an seiner eigenen Erfolgsgeschichte: Seit 23 Bundesligaspielen hat der Coach nicht mehr verloren, seine letzte Niederlage kassierte er am 27. Januar 2007 mit Gladbach in Cottbus (1:3).


Trainer der Hinrunde

Magath macht's möglich: Kein anderer Trainer der Fußball-Bundesliga hat in der Hinrunde so viel aus seiner Mannschaft herausgeholt wie Felix Magath bei Schalke 04. Ein Team, das zwar von den Personalkosten, aber nicht vom Leistungsvermögen ganz weit oben in der Liga angesiedelt ist, hat mit Platz zwei und 34 Punkten das Maximum erreicht.
Alles, was Magath anpackte, klappte: Mit seiner berüchtigten Medizinball-Vorbereitung legte er die körperlichen Grundlagen, die sich schon mehrmals auszahlten. Er zauberte immer wieder neue Unbekannte aus dem Hut, die die Etablierten verdrängten und einen neuen Schalker Jugendstil entwickelten. Moritz und Schmitz, Matip und Zambrano belohnten den Mut des Trainers mit Leistungen, die ihnen kaum jemand zugetraut hatte.
Und Magath brachte diejenigen wieder in die Spur, die in den vergangenen Jahren geschwächelt hatten - allen voran Kevin Kuranyi, der vom umstrittenen Chancentod zum Führungsspieler wurde.


Schock der Hinrunde

Am 10. November blieb die Welt stehen, der Schock war im ganzen Land zu greifen. Selten waren in Deutschland mehr Menschen ehrlich erschüttert als nach der Nachricht vom Selbstmord des Nationaltorwarts Robert Enke. Noch nie wurde ein derartig Prominenter so dramatisch zum Opfer seiner Krankheit, noch nie wurde die Fassade von den starken „Helden des Sports“ so grausam eingerissen.
Depressionen hatten dem Keeper von Hannover 96 den Lebensmut genommen.
Auch deshalb waren die spontanen Trauerbekundungen der Fans so bewegend, war die Absage eines Testländerspiels der Nationalmannschaft so logisch, die Erschütterung der Kollegen so ehrlich und die allgemeine Bewunderung für die Witwe so echt. Es war viel von „Innehalten“ und „Umdenken“ die Rede, „Lehren“ sollten gezogen werden. Hoffentlich bleibt davon wirklich etwas übrig im künftigen Miteinander im Geschäft Profifußball.
Die Erinnerung an Robert Enkes Schicksal hat jedenfalls mehr verdient als nur einen Straßennamen in Hannover.



Quelle: Express
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 21.12.2009, 00:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Bundesliga News vom 20.12.2009

Toni zu Verschenken - Bayern will keine Ablöse
http://tranfermarkt.de hat geschrieben:Das Angebot zum Weihnachtsfest: Der deutsche Fußball-Rekordmeister würde seinen wechselwilligen Stürmer Luca Toni (Foto) sogar zum Nulltarif abgeben. «Wir haben nach wie vor noch kein konkretes Angebot, obwohl wir bereit sind, ihn ablösefrei auszuleihen oder zu verkaufen», sagte Präsident Uli Hoeneß am Sonntag im Deutschen Sport-Fernsehen (DSF). Man sei gegebenenfalls bereit, keine Ablöse zu verlangen, «weil wir Ruhe haben wollen. Das Thema Luca Toni wird sicherlich die Medien immer beschäftigen, so lange er da ist». Durch eine Trennung von dem bis 2011 gebundenen Toni, der schon bei Clubs in Italien, Spanien und England im Gespräch war, würde ein Top- Verdiener von der Gehaltsliste verschwinden. weiter

Hannover 96 holt Gospodarek als zweiten Torwart
Bestätigung auf der Homepage von Hannover 96
http://transfermarkt.de hat geschrieben:Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat Uwe Gospodarek als Ersatztorwart verpflichtet. Der 36 Jahre alte Keeper war zuletzt Torwarttrainer bei Wacker Burghausen und erhält nach Vereinsangaben einen Vertrag bis Saisonende. «Mit Uwe Gospodarek haben wir einen erfahren Keeper, der Florian Fromlowitz ideal den Rücken freihalten kann», wurde 96-Sportdirektor Jörg Schmadtke in einer Pressemitteilung zitiert. weiter


Hertha BSC holt Schalker Kobiashvili
Bestätigung und Interview mit Kobiashvili auf der Homepage von Hertha BSC Berlin


[Zitieren nicht möglich]

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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Bundesliga News 21.12.2009

Michael Oenning vor dem Aus - «Katastrophale Lage»
http://trasnfermarkt.de hat geschrieben:Frankens Aufstiegs-Helden sind tief gefallen, für Michael Oenning (Foto) ist die Luft am Valznerweiher extrem dünn geworden: Nach der vierten Bundesliga-Pleite nacheinander und dem Absturz auf Platz 17 muss Oenning beim 1. FC Nürnberg die Entlassung befürchten. Das 0:3 (0:1) am Sonntag im Krisen-Duell beim 1. FC Köln hat für «Club»-Präsident Franz Schäfer das Fass schon fast zum Überlaufen gebracht: Die Lage sei «katastrophal», betonte er. «Logisch, dass das Thema Trainer da angesprochen wird», kündigte der 72-Jährige an. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Medien: Wolfsburg vor Hoeneß-Verpflichtung
http://transfermarkt.de hat geschrieben:Der deutsche Fußball-Meister VfL Wolfsburg soll nach übereinstimmenden Medienberichten vor einer Verpflichtung von Dieter Hoeneß (Foto) stehen.weiter
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 07.01.2010, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Schalke verpflichtet norwegischen Nationalspieler
Bestätigung auf der Homepage von Schalke 04
http://transfermarkt.de hat geschrieben:Der FC Schalke 04 hat den norwegischen Fußball-Nationalspieler Tore Reginiussen (Foto) verpflichtet. Wie der Bundesligist am Montag mitteilte, unterschrieb der 23 Jahre alte Innenverteidiger von Tromsö IL einen Vertrag bis 30. Juni 2013.weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

FCB: Nerlinger darf sich beweisen - Wer will Toni?
http://www.transfermarkt.de hat geschrieben:Jetzt wird's ernst für Christian Nerlinger (Foto). Der neue Präsident Uli Hoeneß, dessen Manager-Vertrag bis zum Jahresende läuft, beging am Wochenende «praktisch meinen letzten Arbeitstag». Nun will er sich zurückziehen und Nerlinger als einen von zwei Nachfolgern machen lassen. «Ich werde mich jetzt erstmal einige Wochen oder vielleicht sogar Monate zurückhalten», formulierte der 57-Jährige einen Vorsatz fürs neue Jahr. «Wie soll sich Christian Nerlinger entwickeln, wenn ich ihm ständig dazwischenrede.» weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Nürnberg trennt sich von Oenning - Kommt Hecking?

Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg hat auf den tiefen Fall seiner Aufstiegshelden reagiert und Trainer Michael Oenning (Foto) entlassen. Einen Tag nach der 0:3-Pleite beim 1. FC Köln beurlaubte der «Club» am Montag seinen 44 Jahre alten Coach. Nach der Niederlage gegen die Kölner am Sonntag müssen die Franken als 17. auf einem Abstiegsplatz überwintern, vier Punkte hinter dem Relegationsplatz.weiter

96-Profi Rausch verlängert bis 2013
Hannover 96 und Verteidiger Konstantin Rausch (Foto) haben sich auf einen neuen Vertrag bis 2013 geeinigt. Der 19-Jährige spielt seit dem März 2008 für die Niedersachsen in der Fußball- Bundesliga. weiter
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 07.01.2010, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

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Domstadt89 hat geschrieben:Medien: Wolfsburg vor Hoeneß-Verpflichtung
http://transfermarkt.de hat geschrieben:Der deutsche Fußball-Meister VfL Wolfsburg soll nach übereinstimmenden Medienberichten vor einer Verpflichtung von Dieter Hoeneß (Foto) stehen.weiter
Dieter Hoeneß wird Geschäftsführer in Wolfsburg

Dieter Hoeneß kehrt als neuer starker Mann beim deutschen Meister VfL Wolfsburg in die Fußball-Bundesliga zurück. Der ehemalige Manager von Hertha BSC übernimmt vom 15. Januar an das Amt des Vorsitzenden der Geschäftsführung. Er erhält nach VfL-Angaben vom Montag einen Dreijahresvertrag. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

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Ümit Özat verlässt den 1. FC Köln
Der 1. FC Köln und Ümit Özat (Foto) gehen getrennte Wege. Wie der Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte, wurde der Vertrag mit dem Trainer-Assistenten aufgelöst. Damit sei man «der dringlichen Bitte» des ehemaligen Profis nachgekommen, das Arbeitsverhältnis «aus familiären Gründen schnellstmöglich» zu beenden. Özat will mit seiner Familie zurück in die Türkei ziehen, um sich um den schwer erkrankten Schwiegervater zu kümmern. Ümit: «Es ist für mich eine sehr schwere Situation. Der FC und auch Köln sind für mich Heimat geworden. Ich liebe diesen Club und diese Stadt und fühle mich als Kölner.» weiter
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 07.01.2010, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Holt der FC Sanou-Kumpel Pitroipa?
express.de hat geschrieben:KÖLN –
Führt der 1. FC Köln zwei Jugendfreunde auf dem Fußballfeld wieder zusammen?
Willi Sanou (25) und Jonathan Pitroipa (23) – die Nationalspieler aus Burkina Faso kennen sich von Kindesbeinen an. Heute kicken beide in der Bundesliga. Der eine ist Publikumsliebling beim FC, der andere beim HSV. Aber wie lange noch?
Der in Hamburg wegen seines Reservistendaseins unglückliche Pitroipa ist ernsthaft in den Blickpunkt des Kölner Interesses gerückt. Aus seinem Vertrag bis 2012 herauskaufen kann der klamme FC den Offensivspieler zwar kaum – wohl aber wäre ein Ausleihgeschäft möglich.
Der läuferis weiter

Na, da wird sich unser Dennis aber Freuen! ;)
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Domstadt89 hat geschrieben:Bundesliga News vom 20.12.2009

Toni zu Verschenken - Bayern will keine Ablöse
http://tranfermarkt.de hat geschrieben:Das Angebot zum Weihnachtsfest: Der deutsche Fußball-Rekordmeister würde seinen wechselwilligen Stürmer Luca Toni (Foto) sogar zum Nulltarif abgeben. «Wir haben nach wie vor noch kein konkretes Angebot, obwohl wir bereit sind, ihn ablösefrei auszuleihen oder zu verkaufen», sagte Präsident Uli Hoeneß am Sonntag im Deutschen Sport-Fernsehen (DSF). Man sei gegebenenfalls bereit, keine Ablöse zu verlangen, «weil wir Ruhe haben wollen. Das Thema Luca Toni wird sicherlich die Medien immer beschäftigen, so lange er da ist». Durch eine Trennung von dem bis 2011 gebundenen Toni, der schon bei Clubs in Italien, Spanien und England im Gespräch war, würde ein Top- Verdiener von der Gehaltsliste verschwinden. weiter

Luca Toni zu AS Rom? - Manager: Keine Einigung mit Rom
Transfermarkt hat geschrieben:Der Transferpoker um Fußball-Weltmeister Luca Toni ist noch nicht zu Ende. Tullio Tinti, Manager und Berater des Italieners, wies Meldungen als falsch zurück, wonach sich der 32-jährige Stürmer des FC Bayern München mit dem italienischen Club AS Rom über einen Wechsel in die Serie A geeinigt habe. «Das ist nicht wahr. Beide Seiten sind interessiert, aber es ist noch gar nichts entschieden», sagte Tinti am Donnerstag im italienischen Internetportal «romagiallorossa.com».weiter
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 07.01.2010, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Magath: 2009 erfolgreichstes Trainer-Jahr
Transfermarkt hat geschrieben:Fußball-Lehrer Felix Magath hat 2009 als «das sicherlich erfolgreichste Jahr» seiner Trainer-Karriere bezeichnet.

Das sagte der Chefcoach und Manager des Bundesligisten FC Schalke 04 der Zeitung «Express» (Donnerstag). Magath gewann mit den Profis des VfL Wolfsburg die deutsche Meisterschaft und belegt mit Schalke nach der Hinrunde Platz zwei hinter Bayer Leverkusen. «Aber es kann im nächsten Jahr noch besser werden», fügte Magath an. Der Titelgewinn mit Wolfsburg sei «ein Traum» gewesen, «damit konnte niemand rechnen». Seine damalige Mannschaft habe niemand auf dem Zettel gehabt, sie habe doch nur «aus No-Name-Spielern» bestanden weiter
Zuletzt geändert von Domstadt89 am 07.01.2010, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Friedrich-Berater: Keine Kontakte zum VfL Wolfsburg

Transfermarkt hat geschrieben:Der VfL Wolfsburg soll bei der Suche nach Verstärkungen für die Bundesliga-Rückrunde an Nationalspieler Arne Friedrich von Hertha BSC interessiert sein. Der 30 Jahre alte Defensivspezialist könnte der wackeligen Abwehr des deutschen Meisters mehr Halt verleihen. Der VfL hat nach Informationen der «Wolfsburger Allgemeinen Zeitung» dem Tabellenletzten aus Berlin bereits ein Angebot unterbreitet. Danach wären die Wolfsburger bereit, Friedrich für eine Ablösesumme von rund acht Millionen Euro zu verpflichten. weiter
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VfL Wolfsburg: Kein Angebot für Friedrich
Transfermarkt hat geschrieben:Der VfL Wolfsburg hat Meldungen über ein angebliches Millionen-Angebot für Fußball-Nationalspieler Arne Friedrich von Hertha BSC zurückgewiesen. «Es gibt von uns kein Angebot für Friedrich», sagte VfL-Sprecher Gerd Voss am Samstag. Der deutsche Meister soll nach Zeitungs-Informationen bereit sein, rund acht Millionen Euro Ablösesumme für den 30 Jahre alten Abwehrspieler zu zahlen. Friedrichs Berater Jörg Neubauer hatte zuvor erklärt, dass es bisher keine Gespräche zwischen dem Profi und Wolfsburg gegeben habe. Der Hertha-Kapitän besitzt einen Vertrag bis 2012 bei den Berlinern.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Die Transfergerüchte um Luca Toni nehmen kein Ende.

Zeitung: Ballack-Club will Toni
Transfermarkt hat geschrieben:Fußball-Weltmeister Luca Toni wird im neuen Jahr womöglich für den FC Chelsea auf Torejagd gehen. Der Londoner Club von Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack ist nach
Informationen der englischen Boulevardzeitung «The Sun» (Sonntags-Ausgabe) an einer Verpflichtung des 32-jährigen Stürmers vom FC Bayern München interessiert. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Wechselgerüchte: Toni nach Rom, Chelsea will Ribéry
Transfermarkt hat geschrieben:Toni freut sich auf Rom, Chelsea will Ribéry - das Personalkarussell beim FC Bayern München kommt in Fahrt. Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Luca Toni zum AS Rom in die italienische Serie A scheint nur noch Formsache. «Der Deal ist noch nicht perfekt, aber ich will nach Rom und werde das auch schaffen», zitierte die italienischen Sporttageszeitung «Gazzetta dello Sport» (Sonntag) den 32 Jahre alten Italiener. Der FC Chelsea eröffnete unterdessen eine neue Runde im Transferpoker um Franck Ribéry. Der Londoner Club von Nationalspieler Michael Ballack will den Franzosen für umgerechnet rund 50 Millionen Euro (45 Mio. Pfund) in die Premier League holen.weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Bremer Vranjes beim «Club» im Gespräch
Transfermarkt hat geschrieben:Beim 1. FC Nürnberg beginnt das Unternehmen Klassenerhalt. Bereits an diesem Montag, fünf Tage früher als ursprünglich geplant, nimmt der «Club» mit Dieter Hecking als neuem Trainer die Vorbereitungen auf die Rückrunde in der Fußball- Bundesliga auf. Sportdirektor Martin Bader macht sich unterdessen auf die Suche nach Verstärkungen für die Mannschaft. Der kroatische Nationalspieler Jurica Vranjes, der bei Werder Bremen in dieser Saison noch kein Spiel absolviert hat, und der in Schweden engagierte gebürtige Nürnberger Michael Görlitz werden in Online-Portalen von Nürnberger Zeitungen als Wintereinkäufe beim Altmeister gehandelt.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Rom-Manager: Alles klar mit Luca Toni
Transfermarkt hat geschrieben:Dem Wechsel von Fußball-Weltmeister Luca Toni vom FC Bayern München zum AS Rom steht offenbar nichts mehr im Wege. «Es geht nur noch um Details, mit Toni ist aber alles praktisch im grünen Bereich», sagte Gian Paolo Montali, Personalmanager des italienischen Erstliga-Clubs in der Sporttageszeitung «La Gazzetta dello Sport» (Montag), «aber natürlich gibt es im Geschäftsleben keine absolute Sicherheit, bis alles unterschrieben wird.» Der 32 Jahre alte Italiener soll am 2. Januar im Rahmen eines Testspiels gegen seinen Ex-Club Cisco Roma von den Römern als Neuzugang vorgestellt werden. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Freiburg holt Stürmer Cissé aus Metz
Transfermarkt hat geschrieben:Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat den senegalesischen Nationalstürmer Pappis Demba Cissé vom französischen Zweitligisten FC Metz verpflichtet. Das bestätigte der Club am Montag am Rande seines Trainingsauftakts. Nach Angaben der französischen Sportzeitung «L'Équipe» soll der 24-Jährige den Breisgauern eine Ablöse von 1,6 Millionen Euro wert sein. Cissé soll am Samstag in Freiburg eintreffen. Den Start der Vorbereitung auf die Rückrunde vollzog am Montag zunächst nur eine fünfköpfige Kleingruppe mit morgendlichem Krafttraining. Am Nachmittag folgte das erste gemeinsame Mannschaftstraining in Form einer Laufeinheit.
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Pokal-Finale 2010 ist mein Traum!
Bild hat geschrieben:Spaß im Schnee.
FC-Torwart Faryd Mondragon (38) ist mit der Familie in Oberstdorf. Morgen kehrt der Kolumbianer pünktlich zum Trainings-Start zurück.
Dann soll die Vertragsverlängerung bis 2011 auch offiziell über die Bühne gehen. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Overath im Interview
Poldi, gib nicht so schnell auf!
Express hat geschrieben:Leicht erkältet verbrachte Wolfgang Overath die Weihnachtstage mit seiner Familie im heimischen Siegburg.
Der FC-Boss schaltete beim Kirchenbesuch und im Kreis seiner Lieben kurz vom alltäglichen Fußballwahnsinn ab. Aber auch nur kurz. weiter
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Die 10 Flop-Einkäufe der Bundesliga
Als sie geholt wurden, waren viele Fans wie im Rausch – inzwischen hat sich Ernüchterung breit gemacht...
DIE FLOP-EINKÄUFE DER BUNDESLIGA.

Nach den Top Ten der besten Neuzugänge präsentiert BILD.de jetzt das Ranking der miesesten Sommer-Transfers aller 18 Klubs.
Nach einer turbulenten Hinrunde mit Auftritten in Liga, Pokal und den europäischen Wettbewerben ist die Zeit reif für eine hammerharte Bilanz: Welche Hoffnungsträger blieben hinter den Erwartungen zurück? Welche vermeintlichen Stars haben ihr Millionen-Gehalt nicht verdient? Und wer sorgte nur neben dem Platz für Wirbel?

Die 10 Flop-Einkäufe der Bundesliga – klicken Sie sich durch die Fotos!
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Re: Bundesliga Saison 2009/20010

Beitrag von Domstadt89 »

Die Verträge von über 100 Profis laufen aus

SportBild hat geschrieben:In der Bundesliga herrscht Ungewissheit. Vor allem zwischen den Pfosten. Denn bei der Hälfte der Klubs laufen die Verträge der Stammtorhüter zum Saisonende aus.
Jörg Butt (Bayern München), Frank Rost (Hamburger SV),Timo Hildebrand (1899 Hoffenheim), Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt), Faryd Mondragon (1. FC Köln), Philip Heerwagen (VfL Bochum) und Simon Pouplin (SC Freiburg) – sie alle haben noch keine endgültige Gewissheit, wie es über den Sommer hinaus aussieht. weiter
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