aber lustig drüber machen kann man sich ....
es war jedem klar das Greiss unsere Trump(f)karte sein muss, wenn die WM ein Erfolg werden soll.
Wir wissen also jetzt das Greiss eine Meinung hat und vielleicht nicht das hellste Licht am Firmament ist.
und wir merken Eishockey, für die meisten Pressefuzzis ein rotes Tuch oder schwarzes Loch (je nach Fussballaffinität), hat jetzt mal wieder gewagt 2-3 Wochen im öffentlichen Interesse zu stehen, da muss man doch ein Haar in der Suppe finden, sonst schickt einen demnächst der Chefredakteur an tristen Freitag Abenden oder lauschigen Sonntagnachmittagen zu so einer Veranstaltung oder noch schlimmer man wird als Praktikant dazu verdonnert jetzt Eishockeyreporter zu sein und endet wie Frau Mittermeier beim KSTA, unverstanden, unerhört und unglücklich mit dem Verlauf der hoffnungsvoll begonnenen Journalistenkarriere. Also auf jeden Fall ein UNDING das man vermeiden will. Da ist es doch viel attraktiver Fussball Babe äh Field Reporter zu werden, da kriegt man zwar schon mal den Ball an die Omme aber die Sportart hat eben Medienwirksamkeit und wenn man seine Karten gut ausspielt kriegt man entweder seinen "Traummann" ab oder wenn man bei der Stange bleibt irgendwann mal nen Assistenten der einem den Kaffee umrührt.
Vielleicht hat auch nur der Rick den medialen Tropfen zum Überlaufen gebracht, weil er am Dienstag tatsächlich zum Bitburger Fantalk geladen war und damit solchen journalistischen Koryphäen wie Basler, Neururer, Zarrella oder Pocher die Stammplätze (auch in Punkto Sprüche machen) streitig macht.
Also wehret den Anfängen und macht Eishockey schlecht so oft es geht. Wir brauchen keine Vielfalt in unserer sportlichen Medien Monokultur.
